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Zink-Solar-Dächer schützen Haus und Klima

Sonnenwärme vom Dach / Unsichtbarer Klimaschutz / Unschlagbar in Verbindung mit einer Wärmepumpe

(lifePR) (Datteln, )
Zink-Solar-Dächer sind unsichtbare Klimaschützer. Die innovative Technik versteckt sich unter den blaugrauen oder schiefergrauen Blechen aus Titanzink. Unter den drei Meter langen, aus Zinkblech hergestellten, Quick-Step-Solarthermie-Paneelen, verbergen sich auf der Rückseite 30 in engem Abstand parallel verlaufende Röhrchen. Diese sind mit einer Solar-Flüssigkeit als Wärmeträger befüllt. Da Metalle sehr gute Wärmeleiter sind, überträgt das gut wärmeleitende Zinkblech die Solar- und Umweltwärme auf die Flüssigkeit. Über Sammelleitungen wird die so gewonnene Wärmeenergie von bis zu ca. 50°C dem Gebäude zur unterschiedlichen Verwendung zur Verfügung gestellt. Pro Paneel werden bis zu 400 Watt Wärme eingefangen. Ein mittelgroßes Einfamilienhaus benötigt zwischen 6 000 und 10 000 Watt für den Betrieb von Heizung und Warmwasser. Neben der herkömmlichen Brauchwasservorerwärmung arbeiten Zink-Solar-Dächer in Verbindung mit einer Wärmepumpe besonders effizient. Hier werden die beiden Technologien Solarthermie und Geothermie intelligent mit dem Quick Step SolarThermie Paneel kombiniert. Herkömmliche Wärmepumpen nutzen lediglich die Erdwärme als Umweltenergie, um das Gebäude zu beheizen und mit warmen Wasser zu versorgen. Dies geschieht mit Hilfe von elektrischer Energie. Die bereits hohe Effizienz dieser Versorgung des Gebäudes wird durch das Einbinden von Quick Step SolarThermie weiter gesteigert. Die Folge ist, dass weniger elektrische Energie für den Betrieb der Wärmepumpe benötigt wird, die Betriebskosten sinken und somit zusätzliches CO2 eingespart wird. Werden beide erneuerbare Energieträger optimal kombiniert, lässt sich in einem Einfamilienhaus gegenüber einer modernen Ölheizung mehr als die Hälfte des CO2 Ausstoßes klimafreundlich einsparen.

Die Zink-Solar-Dächer von Rheinzink unterscheiden sich nicht nur optisch von herkömmlichen verglasten Solarkollektoren, sondern bieten zudem einen Doppelnutzen aus Gebäudehülle und Solarkollektor. So bieten sich dem Architekten uneingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten der Dachfläche. Zink-Solar-Dächer nutzen die gute Wärmeleitfähigkeit des Metalls, so dass sie nicht nur auf direkte Sonneneinstrahlung angewiesen sind, sondern in Kombination mit einer Wärmepumpe die Umweltwärme auch bei bedecktem Himmel oder kühleren Außentemperaturen gewinnen können.

Wer ein Zink-Solar-Dach in Kombination mit einer Wärmepumpe als Heizsystem wählt, leistet eine Reihe von positiven Beiträgen: Er schont die Vorräte fossiler Brennstoffe, vermindert den örtlichen Schadstoffausstoß und vermeidet gegenüber einer modernen Öl-Heizung etwa 2,5 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Das entspricht etwa der Hälfte des durchschnittlichen CO2-Ausstoßes eines Einfamilienhauses in Deutschland. Eine Familie kann mit einem Zink-Solar-Dach und einer Wärmepumpe also ihre persönliche Klimabilanz maßgeblich verbessern.

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Metalle pro Klima ist ein Zusammenschluss von Unternehmen der Nichteisen-Metallindustrie. Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von "Metalle pro Klima": www.metalleproklima.de

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