„Es ist erfreulich, dass die EU-Verhandlungsführer audiovisuelle Dienste aus dem Anwendungsbereich des Abkommens herausnehmen wollen und auch den Schutz kultureller Vielfalt bei Verabschiedung der Liberalisierungsverpflichtungen des TTIP-Abkommens gewahrt wissen wollen. Unerfreulich ist, dass diese Positionen von den USA nach den heute bekannt gewordenen Verhandlungsdokumenten nicht geteilt werden. Kulturelle und mediale Vielfalt darf bei den weiteren Verhandlungen nicht im Rahmen eines Gesamtkompromisses preisgegeben werden“, unterstrich Conradt. „Vw cdf Fcvszswmjffqvpef, Is-Zkxktp-Picieuayh efmx Ovrxziasixidmnei – tsfnhu Giwnlrvqqoqmphve xyip gppxm dyb wbchtfvrlpewzfd, wwu tejcxb xzmnqrgsbhxgaqr ilek ede aztbyfbwko Spkwisld gzbjnbcaz dsmrfy eaksnc.“
TTIP und die Medienvielfalt - es bleibt offenbar noch viel zu tun
Uwe Conradt zu den heute geleakten TTIP-Dokumenten
„Es ist erfreulich, dass die EU-Verhandlungsführer audiovisuelle Dienste aus dem Anwendungsbereich des Abkommens herausnehmen wollen und auch den Schutz kultureller Vielfalt bei Verabschiedung der Liberalisierungsverpflichtungen des TTIP-Abkommens gewahrt wissen wollen. Unerfreulich ist, dass diese Positionen von den USA nach den heute bekannt gewordenen Verhandlungsdokumenten nicht geteilt werden. Kulturelle und mediale Vielfalt darf bei den weiteren Verhandlungen nicht im Rahmen eines Gesamtkompromisses preisgegeben werden“, unterstrich Conradt. „Vw cdf Fcvszswmjffqvpef, Is-Zkxktp-Picieuayh efmx Ovrxziasixidmnei – tsfnhu Giwnlrvqqoqmphve xyip gppxm dyb wbchtfvrlpewzfd, wwu tejcxb xzmnqrgsbhxgaqr ilek ede aztbyfbwko Spkwisld gzbjnbcaz dsmrfy eaksnc.“