Präsident des Bayerischen Jagdverbandes, Prof. Dr. Jürgen Vocke, MdL a.D., distanziert sich in aller Form von derartigen kriminellen Machenschaften: „Die Tötung eines Luchses – egal mit welchen Mitteln – ist ein Straftatbestand und muss strafrechtlich mit allen Konsequenzen verfolgt werden. Hierbei unterstützen wir die Strafanwaltschaft auch weiterhin und bieten unsere Hilfe an. Als Bayerischer Jagdverband distanzieren wir uns von illegalen Machenschaften jeglicher Art – ohne Ausnahme.“
Der BJV unterstützte die Staatsanwaltschaft bereits zu Beginn der Ermittlungen unter anderem mit dem Aushängen und Verteilen von Fahndungsplakaten sowie mit einer Aufforderung an alle Jägerinnen und Jägern, Hinweise zum Fall dringend an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten.
Zudem hat die Naturschutzstiftung des BJV, die Wildland-Stiftung Bayern, auch im Namen des BJV, im Falle der illegal getöteten Luchse im Bayerischen Wald bereits Mitte des Jahres 2015 Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Diese Anzeige bekräftigt der BJV hiermit nochmals in aller Deutlichkeit.
Anlage: Fahndungsplakat an der Eingangspforte der Geschäftsstelle des Bayerischen Jagdverbandes
Webadressen des Landesjagdverband Bayern e.V.
Bayerischer Jagdverband www.jagd-bayern.de
BJV Service GmbH www.bjv-service.de
BJV Frischlinge (für Kinder und Jugendliche) www.bjv-frischlinge.de
Wildland Stiftung Bayern www.wildland-bayern.de
BJV-Landesjagdschule jagdschule@jagd-bayern.de