Pünktlich zum 24. November startete nunmehr schon im 11. Jahr am Bildungszentrum der Berliner Dachdecker ein Vollzeitkurs, in dem Dachdeckerhelfer zu Gesellen geschult werden. Die Kurse finden jeweils in der Schlechtwetterzeit von Dezember bis Mai statt, um die Betriebe zu entlasten.
Der Kurs ist mit 20 Teilnehmern restlos ausgebucht. Für den nächsten Kurs im November 2015 liegen bereits zahlreiche Anmeldungen vor. Die Teilnehmer des Kurses kommen überwiegend aus Berlin und Brandenburg. Erstmals sind aber auch Teilnehmer aus ganz Ostdeutschland dabei, nachdem das Bildungszentrum den Kurs erstmals in allen neuen Bundesländern beworben hat. Schließlich bietet sich den Teilnehmern hier die einmalige Gelegenheit, auf dem "zweiten Bildungsweg" in relativ kurzer Zeit die Gesellenprüfung nachzuholen und damit einen Facharbeiterabschluss zu erwerben. Damit sichern sich die Teilnehmer nicht nur bessere berufliche Aufstiegsmöglichkeiten, sondern ihnen steht auch der Weg bis zum Meister offen. In der Vergangenheit haben davon auch zahlreiche Teilnehmer Gebrauch gemacht.
Der Kurs wird auch von der Agentur für Arbeit großzügig finanziert. Dreiviertel der Teilnehmer sind bei Dachdeckerbetrieben fest angestellt und wurden für die Kursdauer beurlaubt. Für diese Zeit übernimmt die Arbeitsagentur die vollen Kurskosten sowie einen Teil der Lohnfortzahlung und der Sozialversicherungsabgaben. Die anderen, arbeitslos gemeldeten Teilnehmer werden ohnehin von der Agentur finanziert. Hier lag die Vermittlungsquote nach Kursende bislang immer bei 100 %.
Der für die Helferkurse zuständige Ausbildungsmeister Maik Strahlendorff zeigt sich von der hohen Motivation aller Teilnehmer beeindruckt. Dies spiegelt sich auch regelmäßig in den Prüfungsergebnissen wieder, die immer deutlich besser sind als bei den Junggesellen.
Der Kurs ist mit 20 Teilnehmern restlos ausgebucht. Für den nächsten Kurs im November 2015 liegen bereits zahlreiche Anmeldungen vor. Die Teilnehmer des Kurses kommen überwiegend aus Berlin und Brandenburg. Erstmals sind aber auch Teilnehmer aus ganz Ostdeutschland dabei, nachdem das Bildungszentrum den Kurs erstmals in allen neuen Bundesländern beworben hat. Schließlich bietet sich den Teilnehmern hier die einmalige Gelegenheit, auf dem "zweiten Bildungsweg" in relativ kurzer Zeit die Gesellenprüfung nachzuholen und damit einen Facharbeiterabschluss zu erwerben. Damit sichern sich die Teilnehmer nicht nur bessere berufliche Aufstiegsmöglichkeiten, sondern ihnen steht auch der Weg bis zum Meister offen. In der Vergangenheit haben davon auch zahlreiche Teilnehmer Gebrauch gemacht.
Der Kurs wird auch von der Agentur für Arbeit großzügig finanziert. Dreiviertel der Teilnehmer sind bei Dachdeckerbetrieben fest angestellt und wurden für die Kursdauer beurlaubt. Für diese Zeit übernimmt die Arbeitsagentur die vollen Kurskosten sowie einen Teil der Lohnfortzahlung und der Sozialversicherungsabgaben. Die anderen, arbeitslos gemeldeten Teilnehmer werden ohnehin von der Agentur finanziert. Hier lag die Vermittlungsquote nach Kursende bislang immer bei 100 %.
Der für die Helferkurse zuständige Ausbildungsmeister Maik Strahlendorff zeigt sich von der hohen Motivation aller Teilnehmer beeindruckt. Dies spiegelt sich auch regelmäßig in den Prüfungsergebnissen wieder, die immer deutlich besser sind als bei den Junggesellen.
