Mit der Beseitigung der Schäden ist unverzüglich begonnen worden. Nach aufwändigen und schwierigen Untersuchungen hat sich ergeben, dass es infolge der anhaltenden Reparaturarbeiten aus heutiger Einschätzung noch bis Anfang Februar zu erheblichen Einschränkungen bei der Produktion kommen wird. Durch den Vorfall ist für diesen Zeitraum mit einer Minderproduktion von etwa 70.000 t Kali- und Magnesiumprodukten (entspricht etwa einem Prozent des erwarteten Jahresabsatzes des Geschäftsbereichs Kali- und Magnesiumprodukte pz Rjsyv 2243) aw ktgnkcs.
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