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- Berauschte Radler
Einmal im Rausch ganz unbeschwert durch die Gegend gurken? Ohne Angst vor Alkoholkontrollen und Führerscheinverlust? Ohne Kopfweh und Kater? Die preventiKA 2008 (Messe und Fachkongress für Gesundheit und Prävention von 26.-28. September 2008) macht's möglich. Am Stand des ACE, des Auto Club Europa, kann sich jeder mit Hilfe von so genannten Alkoholkonzentrationsbrillen "besoffen machen" und testen, wie gut beziehungsweise schlecht er mit 0,8 Promille oder 1,3 Promille noch reagiert. Die Rauschbrillen simulieren eindrucksvoll die Beeinträchtigung des menschlichen Normalzustandes durch Alkohol oder anderer Drogen. Tunnelblick, Doppelsehen, Fehleinschätzungen von Nähe und Ferne, Verwirrung, verzögerte Reaktionsfähigkeit und das Gefühl der Verunsicherung - das alles wird mit den Rauschbrillen auf eindringliche Art erlebbar. Die Brillen stammen ursprünglich aus den USA (Drunk Busters Brille) und werden heute weltweit zur Präventionsarbeit gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr eingesetzt. In Karlsruhe können die "Alkohol-Brillen" auch mit dem ACE-Fahrradsimulator kombiniert werden, der - angeschlossen an Rechner und Monitor - Verkehrssituationen aus dem Radler-Alltag simuliert und dabei zum Beispiel Reaktionszeit und Bremsweg misst. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass diese Kombination höchst aparte Ergebnisse zeitigt.
- Berauschte Radler
Einmal im Rausch ganz unbeschwert durch die Gegend gurken? Ohne Angst vor Alkoholkontrollen und Führerscheinverlust? Ohne Kopfweh und Kater? Die preventiKA 2008 (Messe und Fachkongress für Gesundheit und Prävention von 26.-28. September 2008) macht's möglich. Am Stand des ACE, des Auto Club Europa, kann sich jeder mit Hilfe von so genannten Alkoholkonzentrationsbrillen "besoffen machen" und testen, wie gut beziehungsweise schlecht er mit 0,8 Promille oder 1,3 Promille noch reagiert. Die Rauschbrillen simulieren eindrucksvoll die Beeinträchtigung des menschlichen Normalzustandes durch Alkohol oder anderer Drogen. Tunnelblick, Doppelsehen, Fehleinschätzungen von Nähe und Ferne, Verwirrung, verzögerte Reaktionsfähigkeit und das Gefühl der Verunsicherung - das alles wird mit den Rauschbrillen auf eindringliche Art erlebbar. Die Brillen stammen ursprünglich aus den USA (Drunk Busters Brille) und werden heute weltweit zur Präventionsarbeit gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr eingesetzt. In Karlsruhe können die "Alkohol-Brillen" auch mit dem ACE-Fahrradsimulator kombiniert werden, der - angeschlossen an Rechner und Monitor - Verkehrssituationen aus dem Radler-Alltag simuliert und dabei zum Beispiel Reaktionszeit und Bremsweg misst. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass diese Kombination höchst aparte Ergebnisse zeitigt.
