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Schlussbericht

3. Internationaler Hafenkongress im Kongresszentrum Karlsruhe etabliert sich als die internationale Plattform für hochkarätige Vernetzung

(lifePR) (Karlsruhe, )
Erfolgreich geht der 3. Internationale Hafenkongress zu Ende. Vom 24. bis 25. Mai 2012 trafen sich 247 Teilnehmer (2010: 219 Teilnehmer) aus Deutschland, Frankreich, Österreich, der Schweiz, der Tschechischen Republik und den Niederlanden im Kongresszentrum Karlsruhe. Unter den Teilnehmern waren die Entscheider und Führungskräfte der Binnenschifffahrtsbranche, der Logistik- und Transportwirtschaft, anerkannte Verkehrsexperten sowie die Vertreter aus der Verwaltung und Politik.

Damit wurden die Erwartungen des Veranstalters erfüllt, erläutert Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH: "Der Hafenkongress wird der internationalen Bedeutung des Kongressstandorts voll gerecht. Er setzte darüber hinaus wichtige Impulse für grenzüberschreitende Zusammenarbeit unter den Häfen. Wir bieten somit die Plattform für die Vernetzung hochkarätigster Experten auf allen Gebieten der Hafenwirtschaft."

Der Hafenkongress ist ein wichtiger Beitrag, um die Bedeutung der Binnenschifffahrt für die Logistik zu steigern, so sah es auch Ministerialdirektor Hartmut Bäumer vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, der in Vertretung von Minister Winfried Hermann die Eröffnungsrede hielt. Der Minister hatte die Schirmherrschaft für den Hafenkongress übernommen und schon im Vorfeld darauf hingewiesen, von welch zentraler Wichtigkeit es ist, die Infrastruktur der Binnenschifffahrt umweltgerecht zu modernisieren und die Straßen, Schienen und Schifffahrtswege besser miteinander zu vernetzen.

Ausblick auf die Zukunft des Verkehrssektors Binnenschifffahrt

Im Konferenzprogramm wurden innovative Modelle für die Transport- und Logistikkette vorgestellt und ein exklusiver Einblick in die großen europäischen Infrastrukturprojekte der Binnenschifffahrt gegeben. Der 3. Internationale Hafenkongress präsentierte sich dabei so hochkarätig wie nie: Das Kongressprogramm beinhaltete über 20 Expertenvorträge, drei Top-Keynotes und eine prominent besetzte Podiumsdiskussion.

"Die Vorträge des 3. Internationalen Hafenkongresses haben eines ganz klar herausgestellt: Die Verantwortlichen können die logistischen Probleme nicht alleine lösen, die verschiedenen Verkehrsträger müssen zusammen arbeiten. Die Häfen sind die richtigen Ansprechpartner, um die Trimodalität voranzubringen. Die bestehenden Verknüpfungen müssen verstärkt werden und neue Lösungsmöglichkeiten gefunden werden." erläutert Patricia Erb-Korn, Geschäftsführerin und Hafendirektorin des Veranstaltungspartners, den Rheinhäfen Karlsruhe.

Anja Fuchs, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbands Öffentlicher Binnenhäfen e. V., zieht das Fazit: "Die deutschen und europäischen Aufgaben in der Logistik sind auf diesem Kongress deutlich herausgestellt worden. Es hat sich gezeigt, dass das Thema Binnenhäfen als Logistikdrehscheiben in Europa aktueller ist denn je. Dies wurde auch durch die diesjährige Themenvielfalt in den Bereichen Logistik, Infrastruktur und Gewerbeimmobilien herausgearbeitet. Als Schlussfolgerungen aus den Vorträgen und Referaten kann man festhalten: Alle Beteiligten müssen sich zukünftig noch mehr um die Verkehrsinfrastruktur bemühen. Hier einen Dialog zwischen Politik und Logistikwirtschaft zu intensivieren, muss durch die Branche stärker vorangetrieben werden. Denn nur, wenn wir jetzt investieren, können wir Verkehre in der Zukunft generieren um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden!"

Begleitende Fachausstellung mit branchenübergreifenden Gesprächen

26 Aussteller hatten in der begleitenden Fachausstellung die Gelegenheit, ihre Produkte und Dienstleistungen dem Fachpublikum zu präsentieren. Henning Metzger, Branch Manager Sales von der ETK Euro Terminal Kehl GmbH, erläutert: "Die europäische Ausrichtung des Kongresses sorgte auch für eine europäische Vernetzung der Ausstellung, das ist sehr wichtig für die Branche, über die Ländergrenzen hinweg gemeinsam Projekte anzugehen. Durch das Wachstum der begleitenden Messe konnten mehr Themen abgebildet werden." Andreas Kempf, Niederlassungsleiter der Rhenus Logistics GmbH fügt hinzu: "Als Karlsruher Firma sind wir natürlich dem Hafenkongress in Karlsruhe verpflichtet und werden ihn auch weiterhin unterstützen. Wir haben interessierte Fachbesucher aus allen Branchen am Stand erlebt."

Günter Koch vom TID-EC Engineering Center der DB International GmbH ergänzt: "Wir waren sehr überrascht, dass wir nicht nur Besucher aus der Transport- und Logistikbranche am Stand hatten sondern auch Besucher, die wir gar nicht erwartet hätten, wie beispielsweise aus der Verwaltung oder auch Fachlehrer. Dies zeigt, dass die Themen Binnenschifffahrt und Wasserstraßen viel breiter aufgestellt sind und zunehmend mehr Leute interessieren."

Der nächste Internationale Hafenkongress findet vom 21. bis 22. Mai 2014 im Kongresszentrum Karlsruhe statt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.hafenkongress.de

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