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WDVS-Anbieter INTHERMO rät: Systemzulassung unbedingt beachten!

Qualitätssicherung am Bau durch strikte Vorschriften

(lifePR) (Ober-Ramstadt, )
Ob im Neubau oder zur energetischen Bestandssanierung – Wärmedämmverbundsysteme an Fassaden zu montieren, ist im Bauhandwerk an der Tagesordnung. Dabei sind WDV-Systeme komplexe Bauprodukte, die von Planern und Verarbeitern besonderes Fachwissen, handwerkliches Know-how und einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Materie erfordern.

Schließlich bestehen WDV-Systeme aus einer Vielzahl unterschiedlicher Komponenten, deren bauphysikalische Eigenschaften am jeweiligen Objekt bei Wind und Wetter miteinander harmonieren müssen. Darum schreibt der Gesetzgeber vor, dass für jedes WDVS eine bauaufsichtliche Zulassung zwingend erforderlich ist. Darüber hinaus müssen die wesentlichen Komponenten, die in der Zulassung aufgeführt sind, regelmäßigen Fremdüberwachungen durch eine neutrale Stelle unterzogen werden und über einen Übereinstimmungsnachweis (Ü-Zeichen) verfügen. Dann und nur dann dürfen die verschiedenartigen Bauteile in einem WDVS gemeinsam eingesetzt werden.

„Die Verwendung eines oder mehrerer systemfremder Produkte innerhalb eines WDVS kann in Deutschland weitreichende Folgen haben: Das betreffende WDVS wäre aus baurechtlicher Sicht nicht mehr zugelassen. Dadurch würde die Gewährleistungspflicht des Zulassungsinhabers automatisch erlöschen. Am Ende hätte der ausführende Betrieb mindestens fahrlässig gehandelt und müsste im Falle einer Reklamation für die Mängelbeseitigung geradestehen“, erläutert INTHERMO Geschäftsführer Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal.

Kein Komponenten-Mischmasch!

Zudem sind sämtliche Komponenten, die Teil eines handwerklich wie baurechtlich einwandfrei errichteten WDVS werden sollen, ausschließlich vom jeweiligen Systemanbieter zu beziehen. „WDVS-Verarbeiter bekommen die Folgen der Verwendung nicht zulassungskonformer Produkte zu spüren, sobald es ernsthafte Probleme gibt. Reklamationen enttäuschter Kunden oder Architekten gehen in der Regel Verarbeitungsfehler oder Kombinationen von Einzelkomponenten voraus, die miteinander nicht harmonieren oder untereinander keinen ausreichenden Verbund bilden können. Wenn sich etwa Putz und Platte nicht vertragen und es zu unschönen Rissen, Verfärbungen und Abzeichnungen an der Fassadenoberfläche kommt, ist guter Rat tatsächlich teuer! Die zulassungskonforme Verwendung der Produkte kann jederzeit zum Beispiel anhand des Lieferscheins oder durch analytische Verfahren nachgewiesen werden“, sagt INTHERMO-Geschäftsführer Guido Kuphal.

Für die Beseitigung von Mängeln, die auf Verwendung nicht zugelassener Komponenten zurückzuführen sind, muss entweder der Planer, soweit er das WDVS nicht zulassungskonform ausgeschrieben hat, oder der Verarbeiter, falls er nicht zum System gehörige Baustoffe und/oder Bauteile verwendet hat, dem Verursacherprinzip gemäß geradestehen. Architekten ebenso wie Bauhandwerker sind daher gut beraten, sich strikt an ihre gesetzlichen Verpflichtungen zu halten. Als Bauprofis vermeiden sie „teure Missgeschicke“, indem sie von der Armierungsmasse über die Dämmplatten, Befestigungsmittel und Zubehörartikel bis hin zum Putzsystem sämtliche WDVS-Komponenten ausnahmslos von einem Anbieter beziehen.

Ein zugelassenes WDVS für jedes Haus

Bauaufsichtlich zugelassene INTHERMO Wärmedämmverbundsysteme gibt es für Häuser in zimmermannsmäßiger Holzrahmenbauart und Holz-Fertighäuser, für Massivholzhäuser sowie für gemauerte Gebäude entweder zur Direktmontage auf der Außenwand oder mit dem patenten T-Träger-System, das zwischen Haus und Dämmplatte eine zusätzliche Installationsebene schafft. In jedem Fall basiert das INTHERMO WDVS auf natürlichen Holzfaserdämmplatten, die beträchtliche Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid über etliche Jahrzehnte binden. Somit entlasten sie das Klima nachhaltig und steigern gleichzeitig sowohl den Wohnkomfort als auch den merkantilen Wert der Immobilie. An der Fassade als Hauptbestandteil des WDVS oder im Haus als Innendämmung fachgerecht verbaut, sorgen diffusionsoffene Holzfaserdämmplatten bei Neubauten wie bei Sanierungsmaßnahmen im Bestand für spürbar mehr Behaglichkeit und bewirken eine energetisch vorbildliche Wärmedämmung. Außerdem optimieren sie den Schutz vor sommerlicher Hitze sowie Schall. In der Summe ihrer vielen positiven Eigenschaften entsprechen sie den Erwartungen anspruchsvoller Käufer, die sich für ihr Eigenheim ein wirtschaftlich effizientes, qualitativ hochwertiges, über etliche Jahrzehnte funktionstüchtiges WDVS mit umwelt- und klimaschonenden, am Ende der Nutzungsdauer sogar recyclebaren Naturdämmstoffen wünschen. Hinzu kommt der Verschönerungseffekt: Zu jedem INTHERMO WDVS gehört immer auch ein INTHERMO Putzsystem, das aus einer auf die Putzträgerplatte abgestimmten Armierungsmasse, dem INTHERMO Oberputz sowie Hunderten prächtiger Fassadenfarben besteht. Abgerundet wird das Produktspektrum von einer Reihe systemspezifischer Zubehörartikel wie Sockelschienen und Gewebeprofile, die im Zusammenwirken mit den Dämmplatten und Putzprodukten ein funktionierendes Gesamtsystem ergeben. (az)

INTHERMO GmbH

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co. KG (DAW) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Caparol, Alligator, Alpina, Alsecco, Disbon, INTHERMO, Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Im November 2011 feierte INTHERMO als Anbieter natürlicher Fassadendämmsysteme auf Holzfaserbasis 10-jähriges Bestehen. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH sind Dr. Dietmar Chmielewski und Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen.

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