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Modernisieren ist in!

Handwerker können Kunden beim Geldsparen helfen

(lifePR) (Ober-Ramstadt, )
Ober-Ramstadt (INT). Serviceorientierte Handwerksbetriebe sollten ihren Kunden helfen, in den Genuss von Steuererstattungen zu gelangen: Bereits seit dem 1. Januar 2006 lassen sich handwerkliche Dienstleistungen im eigenen Haushalt von der Steuer absetzen. Dafür müssen die erbrachte Arbeitsleistung und der Materialverbrauch in der Rechnung voneinander getrennt ausgewiesen werden. Denn die Steuerersparnis betrifft nur die reine Arbeitsleistung des beauftragten Handwerkers, nicht jedoch die Materialaufwendungen. Die Höhe des Steuerbonus beträgt zurzeit 20 Prozent der Handwerkskosten, die einen Maximalbetrag von 3.000 Euro pro Jahr nicht übersteigen dürfen.

„Wir empfehlen allen Handwerksbetrieben, ihre Privatkunden aktiv auf die Mög-lichkeit zum Energie- und Steuernsparen hinzuweisen. Schließlich winkt Hauseigentümern, die ihre Modernisierungsbelege beim Finanzamt zusammen mit der jährlichen Steuererklärung einreichen, eine Erstattung von bis zu 600 €. Zum guten Service gehört dabei auch, die Rechnung so auszustellen, dass sie den Finanzbeamten schon auf den ersten Blick plausibel erscheint. Die erbrachte Arbeitsleistung ist daher vom benötigten Material getrennt darzustellen“, rät Dipl.-Ing. Guido Kuphal, Vorstand des Holzbauzulieferers INTHERMO AG in Ober-Ramstadt/Hessen.

Steuerlich begünstigt sind Handwerksleistungen im Zusammenhang mit Renovierungs-, Erhaltungs- und Sanierungs- bzw. Modernisierungsmaßnahmen. Hierzu zählen Arbeiten rund um den Wohnbereich wie zum Beispiel das fachgerechte Ausbessern älterer Putzrisse, das Erneuern des Holzschutzes an Türen und Fensterrahmen, das Lasieren holzbekleideter Fassaden, Malerarbeiten an Carports, Vordächern und Gartenzäunen, das Ausbessern von Leckagen am Dach, das nachträgliche Dämmen von Dachschrägen und oberen Geschossdecken oder auch das Tapezieren und Streichen von Wänden und Decken in Innenräumen u.v.m.

Komplettleistung von A bis Z
Auf den wachsenden Modernisierungsmarkt hat sich der ökologisch orientierte Bauzulieferer INTHERMO AG mit einem breiten Sortiment aufeinander abgestimmter Systemprodukte eingerichtet. Das Unternehmen – im Internet unter www.inthermo.de zu finden - bietet für die Fassadenmodernisierung älterer Mauerwerksbauten ein diffusionsoffenes Wärmedämmverbundsystem auf der Basis einer speziell für den Fassadenbau entwickelten Holzfaserdämmplatte an. Das Besondere am System INTHERMO: Durch die Montage auf einer Unterkonstruktion aus Holzlatten direkt auf die Altfassade entsteht eine zweite Installationsebene, die für die Unterbringung zusätzlicher Rohre und Kabel zur Verfügung steht. „In den allermeisten Fällen macht es Sinn, bei einer Mauerwerkssanierung auch die oftmals in der Außenwand verlegten Heizungs- und Wasserrohre zu erneuern“, weist Dipl.-Ing. Guido Kuphal, Vorstand der INTHERMO AG, auf einen wichtigen Aspekt der Altbausanierung hin.

Platz für neue Leitungen und Rohre
Beim INTHERMO WDVS werden neue Leitungen und Rohre einfach auf der vor-handenen Außenwand montiert, statt arbeits-, zeit- und kraftaufwändig weitere Schlitze in die Wand zu fräsen und unnötig viele Löcher durch das Mauerwerk zu bohren. Ein einziger kontrollierter Wanddurchbruch genügt zumeist, um die er-forderlichen Anschlüsse herzustellen. Den Hausbewohnern bleibt dadurch jede Menge Schmutz und Lärm erspart. Mit dem „INTHERMO WDVS auf Mauerwerk“ gehen die Arbeiten schnell, sauber und geräuscharm vonstatten. Nach der Neuverrohrung auf der alten Außenwand wird die Installationsebene zum Beispiel mit einer ökologischen INTHERMO-HFD Gefachdämmung ausgekleidet, bevor auf die Lattung INTHERMO HFD-Exterior Solid Dämmplatten montiert werden. Zu guter Letzt wird das auf Holzfaserdämmung präzise abgestimmte INTHERMO Putzsystem aufgebracht, wobei auch das erforderliche Zubehör wie zum Beispiel die mineralische Armierungsmasse, Montageschienen, Eckgewebeleisten usw. komplett von INTHERMO geliefert werden. Vor, während und nach der Fassadenmodernisierung kümmert sich ein fachkundiger INTHERMO Mitarbeiter im Außendienst um die Details der Bauausführung. Falls gewünscht, plant die INTHERMO AG sogar die räumliche Erweiterung. „Wir werden häufig nach Anbau- und Aufstockungsmöglichkeiten gefragt. Solchermaßen umfangreiche Baumaßnahmen lassen sich hervorragend mit einer energetischen Fassadensanierung verbinden. Zum Beispiel, wenn Verwandte ins Haus aufgenommen werden, sich Nachwuchs ankündigt oder die baulichen Gegebenheiten einfach nicht mehr zu den persönlichen Lebensumständen der Hausbewohner passen. Es gibt tausend Gründe, das traute Heim auf Vordermann zu bringen. Hauptsache, die Arbeiten sollen von qualifizierten Fachkräften professionell erledigt werden. Dann sind wir gerne mit an Bord, beraten unsere Handwerkskunden, liefern sämtliche benötigten Materialien aus dem INTHERMO Systemprodukte-Sortiment und leisten erstklassigen Service“, umreißt INTHERMO-Vorstand Guido Kuphal das Leistungsspektrum seines Unternehmens. Auf Wunsch liefert INTHERMO sogar Detailzeichnungen und Entwurfsvorlagen, die dem örtlichen Zimmerei- oder Stuckateurbetrieb helfen, das Erweiterungsvorhaben ganz im Sinne des Hauseigentümers zu realisieren.

Nägel mit Köpfen machen
Über die energetische Rundum-Sanierung des eigenen Hauses nachzudenken, lohnt sich für Privatkunden besonders, wenn das Gebäude nicht mehr das jüngste ist. Dazu muss man wissen: Drei Viertel aller Häuser und Wohnungen in Deutschland wurden vor 1984 gebaut. Energiesparmaßnahmen wie das Dämmen der Dachschrägen und der Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen spielten damals in der Bauplanung noch keine große Rolle. Doch angesichts rapide steigender Energiepreise setzt sich mehr und mehr die Auffassung durch, dass Immobilienbesitz sowohl in optischer als auch gebäudetechnischer Hinsicht einen aktiven Beitrag zum Substanz- und Funktionserhalt bedingt. So unterstützt der Gesetzgeber bauliche Maßnahmen, die auf die eine verbesserte Energiebilanz des Wohngebäudes zielen; Hauseigentümern winkt ein attraktiver Steuerbonus.

Wohneigentum verpflichtet
Erfolgt die energetische Gebäudesanierung in einem vermieteten Wohngebäude, so werden die Sanierungskosten – das sind sowohl die Arbeits- als auch die Materialkosten! – in unbegrenzter Höhe steuerlich als Werbungskosten oder als Betriebsausgaben bei der Ermittlung der steuerlichen Einkünfte berücksichtigt.

Aber auch bei Sanierungen im selbst genutzten Einfamilienhaus, in der selbst genutzten Eigentums- oder einer Mietwohnung werden handwerkliche Arbeitsleistungen bis zu einer Höhe von 3.000 Euro mit einer Steuerermäßigung von 20 Prozent unterstützt. Unterm Strich entspricht das einer Ersparnis von bis zu 600 Euro im Jahr. In den Genuss der Steuerersparnis kommt der Hauseigentümer allerdings nur dann, wenn nicht gleichzeitig ein Kredit oder ein Zuschuss aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm in Anspruch genommen wurde. (az)

INTHERMO GmbH

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke (seit Juli 2013: DAW SE) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Caparol, Alligator, Alpina, Alsecco, Disbon, INTHERMO, Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Im November 2011 feierte INTHERMO als Anbieter natürlicher Fassadendämmsysteme auf Holzfaserbasis 10-jähriges Bestehen. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH sind Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal und Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, beide geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen.

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