Ob Roller, Leichtkraftrad oder Motorrad, bevor der Traum der Unabhängigkeit auf zwei Rädern Realität wird, muss der Führerschein bestanden werden. Günstig soll es in erster Linie sein und die Sympathie muss stimmen. So weit so gut. Doch was ist mit der Qualität der Ausbildung und der daraus resultierenden Sicherheit im Straßenverkehr? Engagierte Fahrschulen mit einer hervorragenden Ausbildung in den Zweiradklassen kann man an vielen Dingen – ja sogar auf einen Blick erkennen.
Damit sich Fahrschulsuchende nicht nur auf die Aussagen der Fahrschule und ihr eigenes Bauchgefühl verlassen müssen, gibt es das ifz-Qualitätssiegel des Instituts für Zweiradsicherheit (ifz) als neutrale Entscheidungshilfe.
Mit dem Siegel können Fahrschulen auf die Einhaltung von Qualitätsstandards über die gesetzlichen Anforderungen hinaus sowie ihre überdurchschnittliche Kompetenz in der Zweiradausbildung hinweisen. Damit entsteht eine optimale Orientierungshilfe bei der Fahrschulsuche, denn oftmals sind angehende Fahrschüler unentschieden, welche Fahrschule die richtige ist.
Stolz blickt Hendrik Hennemann, der Inhaber der Fahrschule Gronemeier & Hennemann aus Dortmund auf sein frisch erteiltes ifz-Qualitätssiegel mit fünf Sternen, also voller Punktzahl. Und das mit Recht, denn Fahrschulen müssen zunächst ihre Eignung für das ifz-Qualitätssiegel unter Beweis stellen. Hierbei wird von Verkehrspädagogen geprüft, ob die pädagogische Eignung, die fachliche Qualifikation, die Ausbildung in Theorie und Praxis und die Ausstattung den Ansprüchen des ifz-Qualitätssiegels gerecht werden.
Doch worauf muss bei der Fahrschulsuche grundsätzlich geachtet werden: Neben dem allgemeinen Theorieunterricht für alle Klassen, müssen angehende Fahrerinnen und Fahrer motorisierter Zweiräder laut Ausbildungsordnung an einem gesonderten Unterricht für den zweiradspezifischen Zusatzstoff teilnehmen. Achten Sie darauf, dass dieser gesetzlich vorgeschriebene „Zweiradunterricht“ auf jeden Fall stattfindet, da hier zentrale Aspekte für den sicheren Umgang mit dem motorisierten Zweirad vermittelt werden.
Wer viel Theorie weitergibt, muss auch wissen, worüber er spricht. Von daher ist es eine der zentralen Voraussetzungen für die Vergabe des ifz-Siegels, dass alle Fahrlehrer gute und engagierte Motorradfahrer sind. Dazu muss das eigene Wissen und Können auf aktuellstem Niveau gehalten werden, was die Verpflichtung der Fahrschulen zur regelmäßigen zweiradspezifischen Fortbildung ihrer Fahrlehrer gewährleistet.
Bringen Sie bei der Fahrschulsuche auch in Erfahrung, wie Sie während der Fahrstunden begleitet werden. Die meisten Fahrschulen nutzen hier gerne nur den Pkw. Einen großen Teil der praktischen Ausbildung sollte der ausbildende Fahrlehrer jedoch ebenfalls mit einem eigenen Motorrad mitfahren. So kann er jederzeit Grundfahraufgaben selber demonstrieren oder bei Überlandfahrten Kurvenpassagen vorfahren. Die Begleitung der Fahrschüler mit dem Motorrad ist für siegelführende Fahrschulen in großen Teilen der Ausbildung Pflicht. Nahezu ausnahmslos werden alle Fahrschüler auf dem Motorrad begleitet. Die daraus resultierende Vorbildfunktion der Fahrlehrer demonstriert Kompetenz, schafft Vertrauen, nimmt gegebenenfalls Ängste und sorgt für ein deutlich erkennbares Engagement.
Dass Sie dabei von der ersten Stunde an vollständige Motorradbekleidung tragen, muss selbstverständlich sein. Klären Sie vor Ihrer Anmeldung, ob die Fahrschule Helm und Bekleidung in Ihrer Größe zur Verfügung stellen kann, falls Sie sich noch keine eigene Montur zulegen möchten.
Damit das ifz den Qualitätsstandard der siegelführenden Fahrschulen kontinuierlich im Blick hat, können die Fahrschüler selbst mit Hilfe eines objektiven Fragenkatalogs das Ausbildungsniveau ihrer Fahrschule „beurteilen“. Diese ständige „Prüfung“ seitens der Fahrschüler ist eine der zahlreichen Bedingungen für die Erteilung des ifz-Qualitätssiegels.
Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit Fahrlehrern, Verkehrssicherheitsexperten und Fahrschülern soll das vom ifz entwickelte Qualitätssiegel dazu beitragen, das Ausbildungsniveau für angehende Zweiradpiloten anzuheben, um damit langfristig eine Erhöhung der Verkehrssicherheit von motorisierten Zweiradfahrern zu bewirken.
Die Vorteile des Siegels liegen auch für Hendrik Hennemann klar auf der Hand:
„Bei uns wird Motorradfahren gelernt und nicht nur eine Prüfung bestanden. Das Siegel bringt auf den Punkt, dass angehende Fahrerinnen und Fahrer motorisierter Zweiräder bei uns an der richtigen Adresse sind.“
Wer mehr über das Siegel erfahren möchte – egal, ob Fahrschüler oder Fahrschule – schaut einfach unter www.zweirad-fahrschule.de nach. Hier finden sich ausführliche Informationen rund um das Siegel, von der Idee
bis zum Prüfungsablauf. Keine Fragen – weder für Fahrschüler noch für Fahrschulen – bleiben ungeklärt. Und falls doch, stehen Ihnen die Mitarbeiter des ifz unter 02 01 / 83 53 9-0 gerne auch persönlich zur Verfügung.
Damit sich Fahrschulsuchende nicht nur auf die Aussagen der Fahrschule und ihr eigenes Bauchgefühl verlassen müssen, gibt es das ifz-Qualitätssiegel des Instituts für Zweiradsicherheit (ifz) als neutrale Entscheidungshilfe.
Mit dem Siegel können Fahrschulen auf die Einhaltung von Qualitätsstandards über die gesetzlichen Anforderungen hinaus sowie ihre überdurchschnittliche Kompetenz in der Zweiradausbildung hinweisen. Damit entsteht eine optimale Orientierungshilfe bei der Fahrschulsuche, denn oftmals sind angehende Fahrschüler unentschieden, welche Fahrschule die richtige ist.
Stolz blickt Hendrik Hennemann, der Inhaber der Fahrschule Gronemeier & Hennemann aus Dortmund auf sein frisch erteiltes ifz-Qualitätssiegel mit fünf Sternen, also voller Punktzahl. Und das mit Recht, denn Fahrschulen müssen zunächst ihre Eignung für das ifz-Qualitätssiegel unter Beweis stellen. Hierbei wird von Verkehrspädagogen geprüft, ob die pädagogische Eignung, die fachliche Qualifikation, die Ausbildung in Theorie und Praxis und die Ausstattung den Ansprüchen des ifz-Qualitätssiegels gerecht werden.
Doch worauf muss bei der Fahrschulsuche grundsätzlich geachtet werden: Neben dem allgemeinen Theorieunterricht für alle Klassen, müssen angehende Fahrerinnen und Fahrer motorisierter Zweiräder laut Ausbildungsordnung an einem gesonderten Unterricht für den zweiradspezifischen Zusatzstoff teilnehmen. Achten Sie darauf, dass dieser gesetzlich vorgeschriebene „Zweiradunterricht“ auf jeden Fall stattfindet, da hier zentrale Aspekte für den sicheren Umgang mit dem motorisierten Zweirad vermittelt werden.
Wer viel Theorie weitergibt, muss auch wissen, worüber er spricht. Von daher ist es eine der zentralen Voraussetzungen für die Vergabe des ifz-Siegels, dass alle Fahrlehrer gute und engagierte Motorradfahrer sind. Dazu muss das eigene Wissen und Können auf aktuellstem Niveau gehalten werden, was die Verpflichtung der Fahrschulen zur regelmäßigen zweiradspezifischen Fortbildung ihrer Fahrlehrer gewährleistet.
Bringen Sie bei der Fahrschulsuche auch in Erfahrung, wie Sie während der Fahrstunden begleitet werden. Die meisten Fahrschulen nutzen hier gerne nur den Pkw. Einen großen Teil der praktischen Ausbildung sollte der ausbildende Fahrlehrer jedoch ebenfalls mit einem eigenen Motorrad mitfahren. So kann er jederzeit Grundfahraufgaben selber demonstrieren oder bei Überlandfahrten Kurvenpassagen vorfahren. Die Begleitung der Fahrschüler mit dem Motorrad ist für siegelführende Fahrschulen in großen Teilen der Ausbildung Pflicht. Nahezu ausnahmslos werden alle Fahrschüler auf dem Motorrad begleitet. Die daraus resultierende Vorbildfunktion der Fahrlehrer demonstriert Kompetenz, schafft Vertrauen, nimmt gegebenenfalls Ängste und sorgt für ein deutlich erkennbares Engagement.
Dass Sie dabei von der ersten Stunde an vollständige Motorradbekleidung tragen, muss selbstverständlich sein. Klären Sie vor Ihrer Anmeldung, ob die Fahrschule Helm und Bekleidung in Ihrer Größe zur Verfügung stellen kann, falls Sie sich noch keine eigene Montur zulegen möchten.
Damit das ifz den Qualitätsstandard der siegelführenden Fahrschulen kontinuierlich im Blick hat, können die Fahrschüler selbst mit Hilfe eines objektiven Fragenkatalogs das Ausbildungsniveau ihrer Fahrschule „beurteilen“. Diese ständige „Prüfung“ seitens der Fahrschüler ist eine der zahlreichen Bedingungen für die Erteilung des ifz-Qualitätssiegels.
Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit Fahrlehrern, Verkehrssicherheitsexperten und Fahrschülern soll das vom ifz entwickelte Qualitätssiegel dazu beitragen, das Ausbildungsniveau für angehende Zweiradpiloten anzuheben, um damit langfristig eine Erhöhung der Verkehrssicherheit von motorisierten Zweiradfahrern zu bewirken.
Die Vorteile des Siegels liegen auch für Hendrik Hennemann klar auf der Hand:
„Bei uns wird Motorradfahren gelernt und nicht nur eine Prüfung bestanden. Das Siegel bringt auf den Punkt, dass angehende Fahrerinnen und Fahrer motorisierter Zweiräder bei uns an der richtigen Adresse sind.“
Wer mehr über das Siegel erfahren möchte – egal, ob Fahrschüler oder Fahrschule – schaut einfach unter www.zweirad-fahrschule.de nach. Hier finden sich ausführliche Informationen rund um das Siegel, von der Idee
bis zum Prüfungsablauf. Keine Fragen – weder für Fahrschüler noch für Fahrschulen – bleiben ungeklärt. Und falls doch, stehen Ihnen die Mitarbeiter des ifz unter 02 01 / 83 53 9-0 gerne auch persönlich zur Verfügung.
