Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Aachen (IHK) hat auf ihrer Sitzung am 15. Januar eine erneute Senkung des Kammerbeitrages beschlossen. Die ertragsabhängige Umlage fällt von 0,25 Prozent auf 0,22 Prozent. Für die beitragszahlenden Mitgliedsunternehmen bedeutet das Votum des obersten IHK-Gremiums eine weitere Entlastung von rund 450.000 Euro jährlich. "In den letzten elf Jahren haben wir damit den Umlagesatz von seinerzeit 0,4 Prozent auf jetzt 0,22 Prozent nahezu halbiert. Das kumulierte Entlastungsvolumen beträgt hochgerechnet rund 2,75 Millionen Euro jährlich", sagte IHK-Präsident Michael Wirtz.
Vor allem die gute Konjunkturentwicklung ermöglicht die erneute Beitragsentlastung. Daneben hat die Vollversammlung mit der Verabschiedung des Wirtschaftsplans 2008 auch die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Kammer zusätzliche Wirtschaftsförderungsaktivitäten in Angriff nehmen kann. Michael Wirtz: "Mit dem jetzt beschlossenen Etat für das Geschäftsjahr 2008 geht die Doppelstrategie aus Entlasten und aktiver Wirtschaftsförderung auf. Unsere Aufgabe, die Interessen unserer Mitglieder wirkungsvoll zu vertreten, werden wir damit in jeder Hinsicht gerecht."
Vor allem die gute Konjunkturentwicklung ermöglicht die erneute Beitragsentlastung. Daneben hat die Vollversammlung mit der Verabschiedung des Wirtschaftsplans 2008 auch die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Kammer zusätzliche Wirtschaftsförderungsaktivitäten in Angriff nehmen kann. Michael Wirtz: "Mit dem jetzt beschlossenen Etat für das Geschäftsjahr 2008 geht die Doppelstrategie aus Entlasten und aktiver Wirtschaftsförderung auf. Unsere Aufgabe, die Interessen unserer Mitglieder wirkungsvoll zu vertreten, werden wir damit in jeder Hinsicht gerecht."
