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Ein Dach für jeden Geschmack: Die vier wichtigsten Dachformen

Prägender Faktor für Optik und Erscheinungsbild eines Hauses ist dessen Dachform / Doch neben den optischen Gesichtspunkten sollte auch der praktische Nutzen bei der Wahl des Daches eine Rolle spielen, empfiehlt das Immobilienportal immowelt.de

(lifePR) (Nürnberg, )
In der Regel ist die zulässige Dachform im Bebauungsplan des Baugebietes geregelt. Sollte dies nicht zutreffen, haben Bauherren bei Gestaltung und Form freie Hand. Um die Entscheidung zu vereinfachen, fasst das Immobilienportal immowelt.de die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dachformen zusammen.

Populärer Klassiker: das Satteldach

In Deutschland ist die beliebteste Variante bei Einfamilienhäusern nach wie vor das Satteldach. Zwei zueinander geneigte Dachflächen, die am First miteinander verbunden sind, charakterisieren diese Form. Bei einem Satteldach gibt es die verschiedensten Auswahlmöglichkeiten an Ziegeln. Ob klassisch aus Ton, moderne aus Metall oder traditionelle Ziegel aus Schiefer - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Zudem sind Satteldächer einfach zu errichten sowie äußerst stabil und dadurch recht langlebig. Die Nachteile offenbaren sich erst im Falle eines Ausbaus: Denn die Dachschrägen verringern den darunter liegenden Wohnraum immens. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass die Dachneigung mehr als 35 Grad beträgt, sodass zumindest ein aufrechtes Stehen noch möglich ist, rät immowelt.de.

Pariser Chic fürs Bürgertum: das Mansarddach

Die Dachflächen bei einem Mansarddach sind zweigeteilt: Während der untere Abschnitt sehr steil verläuft, knickt der obere Bereich ab und ist deutlich flacher, wodurch das Dachgeschoss weniger von Schrägen beeinträchtigt wird, als beim Satteldach. Allerdings sind wegen der aufwendigen Dachkonstruktion bei dieser Dachform die Baukosten ziemlich hoch. Zudem ist die Nutzung von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen auf einem Mansarddach nur sehr begrenzt möglich.

Architektenliebling der 60er-Jahre: das Flachdach

Mit einem Flachdach lässt sich der Wohnraum uneingeschränkt nutzen. Zusätzlich entsteht auf dem Dach sogar weitere Nutzfläche, die als Terrasse oder Garten verwendet werden kann. Auf Gauben oder Dachflächenfenster müssen Häuslebauer verzichten - stattdessen ist die Anbringung von Oberlichtern möglich. Ein weiteres Plus dieser Dachkonstruktion ist, dass sie einfach zu bauen und damit kostengünstig ist. Vor der endgültigen Wahl sollte aber bedacht werden, dass Flachdächer besonders gut abgedichtet werden müssen und die Entwässerung gewährleistet sein sollte. Außerdem entstehen durch regelmäßig notwendige Pflege und Wartung Zusatzkosten, die höher sind als bei anderen Dachformen sind, erinnert immowelt.de.

Beliebte Dachform der Moderne: das Pultdach

Aufgrund der geringen Dachneigung, kann der unter dem Pultdach liegende Wohnraum optimal genutzt werden. Weiterer Pluspunkt: Bei der Eindeckung hat der Bauherr großen gestalterischen Spielraum. Er kann das Dach entweder mit Ziegeln, Schiefer, Bitumenschichten oder Blech bedecken - und sogar eine Begrünung ist im Rahmen des Möglichen. Außerdem eignen sich Pultdächer, bei passender Ausrichtung zur Sonne, ideal für die Nutzung von Solaranlagen.

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