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Kapitalanlage-Immobilie - Worauf zu achten ist

(lifePR) (Nürnberg, )
Wer später seine Rente mit Mieteinnahmen aufbessern will, muss sorgfältig auswählen. Denn nicht jedes vermeintliche Schnäppchen entpuppt sich später als Renditebringer.
Künftige Generationen müssen mit weniger Rente auskommen. Private Vorsorge ist also angesagt, um den Lebensstandard auch im Alter aufrecht zu erhalten. Eine Möglichkeit dazu kann der Erwerb einer Immobilie zur Kapitalanlage sein, empfiehlt das Immobilienportal Immowelt.de.

Besondere Sorgfalt ist bei der Auswahl der Immobilie geboten. Insbesondere der alte Spruch "billig geht immer" hat inzwischen an Gültigkeit verloren. In struktur- und wirtschaftsschwachen Regionen stehen schon heute viele Wohnungen leer. Eine Tendenz, die sich in Zukunft eher verstärken wird. Denn dort, wo die Arbeitslosigkeit hoch ist, ziehen die jungen Leute weg. Das bedeutet zwar nicht generell, dass man Wohnungen und Häuser zum Beispiel im Osten der Republik oder im Ruhrpott meiden sollte. Vielmehr gilt: Gute Lage, ein guter Grundriss und ein attraktives Umfeld sind das A und O, damit eine Immobilie auch in zehn oder 20 Jahren noch leicht zu vermieten ist. Umgekehrt können wenig attraktive Immobilien auch in prosperierenden Städten künftig Probleme bei der Vermietung machen. Ein günstiger Einstandspreis ist deshalb kein Garant für eine langfristig gute Rendite.

Realistisch sind übrigens Jahresmieteinnahmen zwischen vier und sieben Prozent des Kaufpreises. Neubauten haben meist etwas geringere Anfangsrenditen. Dafür sind Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten für lange Zeit nicht zu erwarten. Gebrauchtimmobilien bieten manchmal auch höhere Anfangsrenditen. Aber Vorsicht: Oft sind in alten Häusern umfassende Renovierungsarbeiten sowohl am Haus (Fassade, Dach, Isolierung, Heizanlage) als auch in den Wohnungen selbst (neues Bad, neue Bodenbeläge) fällig. Das kann die Rendite gewaltig in den Keller reißen.

Angesichts der geringen Geburtenzahl und älter werdenden Bevölkerung ist mittelfristig trotzdem nicht mit einem generellen Nachfragerückgang für Wohnimmobilien zu rechnen. Denn der Trend geht zum Singlehaushalt und zu immer mehr Wohnfläche pro Person. Allerdings sind gerade Singles und Kleinfamilien heute wesentlich anspruchsvoller als die Elterngeneration, hat Immowelt.de beobachtet. Eine schicke Wohnung in guter Lage wird deshalb wohl auch in Zukunft problemlos vermietbar sein.
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