„Wir werden auch im neuen Jahr unseren günstigen Zusatzbeitragssatz von 1,1 Prozent stabil halten. Entgegen dem Trend belasten wir unsere Versicherten nicht zusätzlich. Wir wollen damit auch ein Signal setzen, dass die unbestritten vorhandenen Wirtschaftlichkeitsreserven in unserem Gesundheitswesen gehoben werden müssen, statt die Probleme mit dem Griff in die Taschen der Beitragszahler zu kaschieren,“ sagt Uwe Deh, Vorstandsvorsitzender der IKK gesund plus. Und er ergänzt: „Wir haben intern schon frühzeitig mit Priorität das Thema „schlanke Prozesse“ umgesetzt und geben diesen Vorteil direkt weiter. In der für viele Menschen angespannten wirtschaftlichen Lage sollen sich unsere Versicherten nicht um die Finanzierung ihrer Gesundheit sorgen müssen.“
IKK gesund plus gibt als erste Kasse Beitrag bekannt - auch 2023 bleibt dieser stabil günstig
„Wir werden auch im neuen Jahr unseren günstigen Zusatzbeitragssatz von 1,1 Prozent stabil halten. Entgegen dem Trend belasten wir unsere Versicherten nicht zusätzlich. Wir wollen damit auch ein Signal setzen, dass die unbestritten vorhandenen Wirtschaftlichkeitsreserven in unserem Gesundheitswesen gehoben werden müssen, statt die Probleme mit dem Griff in die Taschen der Beitragszahler zu kaschieren,“ sagt Uwe Deh, Vorstandsvorsitzender der IKK gesund plus. Und er ergänzt: „Wir haben intern schon frühzeitig mit Priorität das Thema „schlanke Prozesse“ umgesetzt und geben diesen Vorteil direkt weiter. In der für viele Menschen angespannten wirtschaftlichen Lage sollen sich unsere Versicherten nicht um die Finanzierung ihrer Gesundheit sorgen müssen.“