"Es wird Zeit, diese Diskussion nicht länger in der Öffentlichkeit zu führen und damit die Menschen zu verunsichern. Sicherlich wäre es angemessen, wenn sich die öffentliche Hand an den Kosten der Impfung beteiligen würde, da es sich bei der Schweinegrippe um eine Pandemie handelt. Aber egal wie diese Streitfrage letztendlich ausgeht, eines steht außer Frage, die gesetzlichen Krankenkassen werden die Kosten für eine notwendige Impfung übernehmen. Dies erwarten die Versicherten zu Recht von uns und darauf können sie sich auch verlassen", so die Vorstandsvorsitzende der IKK Nordrhein Dr. Brigitte Wutschel-Monka. "Darum würde ich mir wünschen, dass die öffentliche Debatte um die Kosten endlich beendet wird und man auf der Fachebene zu einer tragfähigen Lösung kommt, die im Interesse der Menschen ist. Außerdem bin ich mir sicher, dass die Kosten für die Impfung durch ein abgestimmtes Zusammenspiel von Ländern, Ärzten und Krankenkassen auf ein erträgliches Maß gebracht werden können", so Dr. Brigitte Wutschel-Monka.
Kostendebatte über Schweinegrippe-Impfung beenden
IKK Nordrhein mahnt, die Versicherten nicht weiter durch die Diskussion um die Fanzierung der Schweinegrippe-Impfung zu verunsichern
"Es wird Zeit, diese Diskussion nicht länger in der Öffentlichkeit zu führen und damit die Menschen zu verunsichern. Sicherlich wäre es angemessen, wenn sich die öffentliche Hand an den Kosten der Impfung beteiligen würde, da es sich bei der Schweinegrippe um eine Pandemie handelt. Aber egal wie diese Streitfrage letztendlich ausgeht, eines steht außer Frage, die gesetzlichen Krankenkassen werden die Kosten für eine notwendige Impfung übernehmen. Dies erwarten die Versicherten zu Recht von uns und darauf können sie sich auch verlassen", so die Vorstandsvorsitzende der IKK Nordrhein Dr. Brigitte Wutschel-Monka. "Darum würde ich mir wünschen, dass die öffentliche Debatte um die Kosten endlich beendet wird und man auf der Fachebene zu einer tragfähigen Lösung kommt, die im Interesse der Menschen ist. Außerdem bin ich mir sicher, dass die Kosten für die Impfung durch ein abgestimmtes Zusammenspiel von Ländern, Ärzten und Krankenkassen auf ein erträgliches Maß gebracht werden können", so Dr. Brigitte Wutschel-Monka.