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Hochschwarzwald Tourismus GmbH

Die Heimatbotschafter des Hochschwarzwaldes

(lifePR) (Hinterzarten, )
Teil 4: Die Wutachschlucht ist die "gute Stube" von Heimatbotschafter Martin Schwenninger. Heimatbotschafterin Katrin Ernst lebt ihre Leidenschaft für die Natur im Hochschwarzwald als Försterin und Heimatbotschafter Adrian Probst ist als Bergretter tätig.

Es menschelt im Hochschwarzwald: Die Hochschwarzwald Tourismus GmbH stellt in ihrer Sommerkampagne unter dem Motto "Heimatsommer" einen besonders starken Bezug zur Heimat Hochschwarzwald her und setzt auf authentische Hochschwarzwälder Persönlichkeiten als Botschafter.

Die Liebe und Leidenschaft zur Natur verbindet die folgenden Botschafter: Katrin Ernst, die als Försterin und Waldkennerin des Hochschwarzwaldes das besondere Anliegen hat, die Menschen für die Natur zu sensibilisieren. Martin Schwenningers "gute Stube" ist der Grand Canyon des Schwarzwaldes, die Wutachschlucht. Als Wutachranger liegt ihm die einzigartige Natur der Wutschschlucht sehr am Herzen. Und Adrian Probst kommt als Bergretter in seiner Heimat dann zum Einsatz, wenn der Mensch in der Natur einmal in einer misslichen Lage ist.

Martin Schwenninger, Wutachranger

Heimat ist für mich...

"Geborgenheit und Ankerpunkt in unserer schnelllebigen Zeit."

Für die heimische Fasnet lässt der Wutach-Ranger auch glatt mal einen Termin beim Ministerpräsidenten sausen. Martin Schwenninger ist mit dem Herzen hier und das macht Heimat für ihn aus. Dabei haben ihn erst die Kommentare Fremder so richtig auf den besonderen Wert unserer Gegend aufmerksam gemacht. Wenn Fernsehteams oder Biologen in der Wutachschlucht aus dem Staunen gar nicht mehr rauskommen, dann ermöglicht einem dies eine ganz neue Sichtweise auf das scheinbar Alltägliche. Seit er 2004 den Posten als Wutach-Ranger antrat, ist sein Heimatbezug enorm gewachsen. Er mag die Menschen hier und dabei reizt ihn vor allem das Spannungsfeld zwischen der Schwarzwälder Weltoffenheit und der Besinnung auf das Althergebrachte. Ganz besonders jedoch liegt ihm natürlich seine "gute Stube", die einzigartige Wutachschlucht am Herzen. Schließlich erlaubt ihm dieser einzigartige Arbeitsplatz, das tägliche Vesper auf den Anhöhen des Schwarzwaldes zu sich zu nehmen, während er seinen Blick über die Weiten der Schlucht schweifen lassen kann.

Heimatsommer-Tipps von Martin Schwenninger:

Wiederaustritt der Wutach

"Dieser Ort hat etwas Meditatives an sich, weil er zeigt, dass es immer verschiedene Wege gibt, um ein Ziel zu erreichen. Nachdem die Wutach unterhalb von Bachheim versickert, tritt sie nach rund 1,5 Kilometern wieder aus. Zwischen den rund 50 Meter hohen Felsen kann man auch besonders gut Wasseramseln beobachten."

Lotenbachklamm

"Wenn mir nach Ruhe und Beschaulichkeit ist, abseits des großen Publikumsverkehrs, dann bin ich bereits nach 100 Schritten inmitten der beschaulichen und urigen Landschaft der Lotenbachklamm. Hier gibt es einen schönen Rundweg, den man in einer halben Stunde bewältigen kann, wenn die Zeit zum Abschalten mal knapp bemessen ist."

Weißtannenhöhe

"Hier oben wird einem Schwarzwald pur geboten. Von ganz weit oben hat man hier nicht nur den Blick auf den Feldberg und die Anhöhen des Schwarzwaldes, bei guter Sicht kann man bis zu den Vogesen blicken. Dieser Ort ist im Sommer ebenso wie im Winter ein Erlebnis."

Wo kann man Martin Schwenninger persönlich treffen?

Von Juli bis September findet immer dienstags um 10 Uhr eine Rangerwanderung mit Martin Schwenninger durch die Wutachschlucht statt. Treffpunkt ist am Wanderparkplatz Boll. Nähere Infos können gerne per Email angefordert werden: martin.schwenninger@landkreis-waldshut.de.

Katrin Ernst, Försterin, Titisee-Neustadt

Heimat ist für mich...

"das Gefühl, angekommen zu sein."

Es ist kein Männlein, das im Hochschwarzwald steht, sondern eine bodenständige Forstkennerin, die immer schon wusste, wo sie hingehört. Wenn Katrin Ernst draußen unterwegs ist, dann bewegt sie sich in einem Umfeld, das normalerweise von Männern dominiert wird. Eine Tatsache, die ihr jedoch wenig Kopfzerbrechen bereitet. Mit dem klaren Ziel vor Augen, sich um die Belange der Wälder zu kümmern, zog es die gebürtige Neustädterin einst ins schwäbische Rottenburg. Fern der Heimat zu bleiben war jedoch nie eine Option, stets war die Freude groß, den geliebten heimischen Dialekt zu hören. In Windeseile wurde daher das Studium absolviert und der Dienst angetreten. Heute ist es der Waldkennerin ein besonderes Anliegen, die Menschen für die Natur zu sensibilisieren.

Heimatsommer-Tipps von Katrin Ernst:

Das Lachenhäusle

"Es ist zwar einer der bekanntesten Aussichtsplätze im Hochschwarzwald, mich begeistert er dennoch immer wieder aufs Neue. Der Blick ins Tal ist sensationell, dazu eine leckere heiße Schokolade auf der urigen Terrasse - einfach grandios!"

Die Haslachschlucht

"Die wild romantische Natur der Haslachschlucht ist genau mein Ding. Ich mag das Raue dieser naturbelassenen Gegend. Im Gegensatz zur Wutachschlucht ist hier der Tourismus noch nicht endgültig angekommen. Hier finde ich Ruhe und tanke Kraft."

Sonnenuntergang am Thurner

"Der Blick vom Thuner auf die Rheinebene begeistert mich immer wieder aufs Neue. Von dort ist der Übergang vom Schwarzwald mit seinen Bauernhöfen in die urban geprägte Rheinebene eindrucksvoll zu erleben. Der Blick kann in die Weite schweifen, bei gutem Wetter sogar bis in die Vogesen. Unvergesslich sind für mich die Sonnenuntergänge vom Thurner, die die Landschaft in ein magisches Licht tauchen."

Adrian Probst, Bergretter bei der Bergwacht Schwarzwald

Heimat ist für mich...

"ein Ort, an dem ich mich sicher fühle."

Schwindelerregende Höhen, unbegehbare Schluchten und unwegsames Gelände prägen das Leben von Adrian Probst, der seine Freizeit der Sicherheit im Hochschwarzwald widmet. Derweil andere selig schlummern, oder der eisigen Winterkälte vor dem Kamin entfliehen, ist der junge Forstwissenschaftler nicht selten im Einsatz. Bereits in jungen Jahren fand Adrian Probst seinen Weg zur Bergwacht. Was als Hobby im Sinne von Kameradschaft und Freundschaft begann, prägt heute sein Leben. Als stellvertretender Leiter der Bergwacht Schwarzwald ist das einstige Hobby heute nahezu Berufung. Der logische Schritt, ein Studium, das der Heimat dienlich ist, folgte. Aufgewachsen in Menzenschwand, wurden die Studienjahre in Freiburg absolviert, doch die Mentalität und die Traditionen der Hochschwarzwälder prägen Adrian Probst auch heute noch, sodass er seinen Lebensweg auf den Pfaden der Heimat sieht.

Heimatsommer-Tipps von Adrian Probst:

Das Gipfelkreuz auf dem Herzogenhorn

"Egal ob im Winter, im Sommer auf dem Fahrrad, oder mit den Langlaufskiern - das Herzogenhorn hat es mir einfach angetan. Von hier aus hat man einen unglaublichen Blick auf die Alpen und auf den Feldberg. Das Gipfelkreuz auf der Kuppe ist mein Lieblingsplatz, weil es Ruhe und Beständigkeit ausstrahlt."

Die Schnepfhalde

"Mit der Schnepfhalde verbinde ich zahlreiche Kindheitserinnerungen. Dieser Berg bei Menzenschwand ist nur zu Fuß erreichbar und bietet absolute Ruhe. Früher habe ich dort gegrillt, heute finde ich hier Ruhe, um meine Gedanken zu sortieren."

Der Kastaniengarten Freiburg

"Menschen treffen, einkehren, beobachten, entspannen und sich mit Freunden austauschen, dies alles bietet mir der Kastaniengarten, den ich gerade während meiner Studienzeit oft und gerne aufgesucht habe. Von dort aus hat man einen herrlichen Blick über die Freiburger Altstadt."

Wo kann man Adrian Probst persönlich treffen?

Mit etwas Glück trifft man den geselligen Bergretter beim Laurentiusfest auf dem Feldberg am 9. August 2014: www.hochschwarzwald.de.

Nähere Informationen zum Heimatsommer und den Heimatbotschaftern sind erhältlich unter www.hochschwarzwald.de/...

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