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Ansprechpartner:in Herr Prof. Dr. Jörg Hoffmann

Otto Waalkes gratuliert per Video: Mitarbeiter der Hochschule mit Wissenschaftspreis ausgezeichnet

(lifePR) (Osnabrück, )
Werner Trentmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Osnabrück, erhielt jetzt beim Zukunftsforum „Luft“ des Europäischen Fachverbands für Luftreinhaltung und Entstaubungstechnik den Wissenschaftspreis. Sogar Otto Waalkes sandte Glückwünsche und ein besonderes Präsent.

Ein Grußwort von Otto Waalkes höchstpersönlich: Das hätte sich Werner Trentmann wohl nie träumen lassen. Gerade erst hatte der wissenschaftliche Mitarbeiter der Hochschule Osnabrück vor zahlreichen Gästen in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt den Wissenschaftspreis entgegengenommen, da rief ihm der Comedian plötzlich von der Videoleinwand aus zu. „Lieber Werner, frische Luft ist wichtig! Deshalb sende ich dir schöne Grüße nach Osnabrück!“ Doch Waalkes übermittelte nicht bloß Worte, er ließ auch ein selbstgemaltes Gemälde überreichen. Darauf zu sehen: Seine berühmten Ottifanten, die einen Berg erklimmen, um sich aus einer Smog-Wolke an die frische Luft zu retten. Trentmann zeigte sich sichtlich bewegt. „Der Wissenschaftspreis ist eine Wertschätzung meiner Arbeit, worüber ich mich sehr freue. Und die Überraschung zum Schluss war das i-Tüpfelchen.“

Feinstaubmessgeräte in Osnabrück, Helsinki und Amsterdam aufgebaut

Die Auszeichnung erhielt Trentmann beim Zukunftsforum „Luft“ des Europäischen Fachverbands für Luftreinhaltung und Entstaubungstechnik für seine Verdienste auf dem Gebiet der Feinstaubmesstechnik im Bereich Studium und Lehre. Seit über 30 Jahren betreut er Studierende im Labor für Messtechnik und Messsignalverarbeitung der Hochschule bei der Erforschung neuer Ansätze, Techniken und Lösungen, um Schmutzpartikel in der Luft optimal messen zu können. Durch sein Vorantreiben ist die Thematik heute an deutschen und finnischen Hochschulen als Wahlpflichtfach in den Masterstudiengängen Elektrotechnik und Informatik verankert. Und zwar ganz praktisch: Unter Trentmanns Anleitung bauten Studierende schon Feinstaubmessgeräte in Osnabrück, Helsinki und Amsterdam auf, um die Belastung der Luft an unterschiedlichen Standorten Europas zu untersuchen und in eine Forschungsdatenbank der Universität Stuttgart einzuspeisen. In einem anderen Projekt entwickelten Studierende ein kostengünstiges mobiles Gerät zum Messen von Feinstaub.

„Die Auszeichnung von Werner Trentmann ist längst überfällig, da er sich seit Jahrzehnten weit über das Normalmaß hinaus in der Feinstaubmesstechnik engagiert. In der Betreuung studentischer Projekte hier vor Ort und sogar auf internationaler Ebene“, erklärt Prof. Dr. Jörg Hoffmann, Leiter des Labors für Messtechnik und Messsignalverarbeitung. Mit seiner angenehmen und überzeugenden Art habe sich Trentmann die Hochachtung von Studierenden weltweit erworben.

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