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Hochschule Osnabrück untersucht Innovationspotentiale von Firmen

Osnabrücker Unternehmen GEH Wasserchemie beweist Innovationsfähigkeit in der Wasseraufbereitung

(lifePR) (Osnabrück, )
Dass Innovationen ein wichtiges Thema sind, wird jede Unternehmensleitung sofort bestätigen. Wie es um die Innovationsfähigkeit des eigenen Unternehmens aber wirklich bestellt ist, lässt sich am besten durch ein externes Audit feststellen. Das Enterprise Europe Network (EEN) an der Hochschule Osnabrück bietet so ein Audit an. Das Osnabrücker Unternehmen GEH Wasserchemie hat jüngst seine Innovationsfähigkeit vom EEN untersuchen und bewerten lassen.

„Wir haben festgestellt, dass GEH Wasserchemie bereits sehr bewusst und auf hohem Niveau mit Innovation umgeht“, so Pero von Strasser vom EEN an der Hochschule Osnabrück. Dr.-Ing. Carsten Bahr, Leiter von Qualitätssicherung, Forschung und Entwicklung der GEH Wasserchemie, zieht sein Fazit: „Wir wussten, dass wir mit unseren innovativen Produkten sehr gut unterwegs sind. Darin hat uns das Audit bestätigt. Vor allem haben wir aber gelernt, wo wir noch besser werden können. Wir werden die Empfehlungen des Auditberichtes intern analysieren und dann Punkte wie Produktdiversifikation, Stärkung unserer Netzwerkarbeit oder des Auslandsmarketings angehen.“

Gefördert wird die Durchführung des Innovationsaudits durch die Europäische Kommission und ist somit für die Unternehmen kostenfrei. „Wir haben im Rahmen des Innovationsaudits über 30 Prozesse erfragt und betrachtet, die die Stärken und Schwächen des Unternehmens aufzeigen und die spezifischen innerbetrieblichen Prozesse und Managementpraktiken offenlegen, die den Erfolg eines Unternehmens tatsächlich ausmachen. So wird das innovative Handeln als Ergebnis komplexer Wechselbeziehungen und Prozesse zwischen handelnden Personen, innerer Organisation und dem äußeren Umfeld des Unternehmens analysiert“, so Julia Kümper vom Auditteam des EEN an der Hochschule Osnabrück.

Aus dem Audit resultierte ein Bericht, der die Entwicklungspotenziale von GEH Wasserchemie für jeden der abgefragten Innovationsprozesse aufzeigt. Die Geschäftsführung konnte erkennen, wo Handlungsbedarf besteht, und in einem Abschlussgespräch mit den Beratern weitere Schritte zur Überwindung benannter Schwachstellen identifizieren.

„Wir verdanken unseren weltweiten Erfolg vor allem der hohen Produktqualität und der Liefertreue gegenüber unseren Kunden, aber auch dem innovativen Produktionsverfahren, das ständig optimiert wird“, berichtet Prof. Gerhard Weil, Geschäftsführer der GEH Wasserchemie. „Innovativ müssen und wollen wir also sein. Um unser Potenzial aber voll ausschöpfen zu können, haben wir das Angebot der Hochschule Osnabrück, bei uns ein Innovationaudit durchzuführen, gerne angenommen und werden auch auf das Beratungsangebot bei der Umsetzung der Handlungsempfehlungen zurückgreifen.“

Seit 1997 ist die GEH Wasserchemie aktiv und produziert am Standort Osnabrück mit einem patentierten Herstellungsprozess Adsorptionsgranulate auf der Basis von Eisenhydroxid zum Einsatz in der Wasserbehandlung, insbesondere für die Trinkwasserreinigung. Das mittelständische Unternehmen ist heute einer der weltweit führenden Anbieter dieser Spezialchemikalien, wobei der wesentliche Teil ins Ausland geliefert wird.

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