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Dentaltechnologie und Metallurgie praxisnah studieren

Bis zum 15. Juli kann man sich um einen Studienplatz im Bachelor-Programm „Dentaltechnologie und Metallurgie“ an der FH Osnabrück bewerben

(lifePR) (Osnabrück, )
Die Fachhochschule Osnabrück ist der Pionier der akademischen Ausbildung im Bereich Dentaltechnologie. Als erste Hochschule in Deutschland hat sie einen eigenen Studiengang für den Dentaltechnik-Bereich mit zwei Vertiefungsrichtungen geschaffen: Dentaltechnologie und Metallurgie. Im Wintersemester 2007/08 beginnt die nächste Gruppe ihr Fachstudium. Noch bis zum 15. Juli kann man sich um einen Studienplatz bewerben: im Internet unter www.ecs.fh-osnabrueck.de – Studium oder unter Tel. 0541/969-2934 bekommt man Bewerbungsunterlagen.

Gründe für das Studium der Dentaltechnologie und Metallurgie sind vielfältig: Viele Gesellen oder auch Meister wollen die in der Ausbildung erworbenen Grundlagen der Zahntechnik erweitern, weil sie ein technisch-naturwissenschaftliches Interesse haben. Andere Bewerber wollen später im Bereich der metallischen Werkstofftechnik arbeiten und sich mit der Herstellung und Verarbeitung von Metallen und Legierungen befassen. Denn Metallurgie ist alles andere als langweilig: Neben den traditionellen schmelz-, pulver- und umformtechnischen Verfahren wendet die moderne Metallindustrie hoch spezialisierte High-Tech-Verfahren bei der Herstellung von Stahl, Aluminium oder Kupfer.

Es gibt mehrere Wege zum Studium – Abitur, Fachhochschulreife, Immaturen- oder auch Meisterprüfung. Wichtig ist eine praktische Ausbildung von mindestens zwei Wochen vor Beginn des Studiums. Genauere Angaben stehen im Internet zur Verfügung.

Studiendekan Prof. Dr.-Ing. Frank Peter Helmus betont: "Der Studiengang kooperiert einerseits mit dem Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen, der als Schnittstelle zum Handwerk fungiert. Andererseits arbeiten wir eng mit der Industrie zusammen: Unternehmen beteiligen sich an Forschungsarbeiten und leisten Unterstützung bei der modernsten Laborausstattung".

Für Absolventen der Dentaltechnologie und Metallurgie tut sich ein enorm breiter, wachsender Industriezweig als Betätigungsfeld auf. Sie können neue Werkstoffe und innovative Techniken entwickeln, eigene Firmen gründen oder auch als Gutachter arbeiten. Wer eine wissenschaftliche Karriere anstrebt, kann im Master-Studiengang „Angewandte Werkstoffwissenschaften“ sein Studium fortsetzen.
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