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Karrierechancen in der Landwirtschaft: 20. Firmenkontaktmesse an der Hochschule Osnabrück

Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte mit Impulsvortrag

(lifePR) (Osnabrück, )
Traktoren, Tierhaltung, Technologie – auf der 20. Firmenkontaktmesse „Treffpunkt Zukunft“ der Hochschule Osnabrück trifft Hightech auf die Agrarbranche. Von großen Agrartechnik- und Futtermittelunternehmen über Betriebe der vor- und nachgelagerten Bereiche bis hin zu lebensmittelerzeugenden Betrieben, Pflanzenunternehmen, Startups und Dienstleistungsunternehmen der grünen Branche: Rund 40 Unternehmen aus der gesamten Breite der Landwirtschaft kamen an die Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur zusammen, um mit Studierenden ins Gespräch zu kommen.

Den inhaltlichen Rahmen bildeten drei Impulsvorträge zu aktuellen Themen der Branche. Niedersachsens Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Miriam Staudte, sprach über Chancen und Risiken zum Berufseinstieg in der Nutztierhaltung. Zudem wurden die Themen Agrifood-Startups und praxisnahe Hochschullehre in den weiteren Vorträgen aufgegriffen und lieferten wertvolle Denkanstöße zum Start der Messe. Der größte Hörsaal am Campus war komplett belegt, sodass in einem weiteren Vorlesungsaal die Vorträge übertragen wurde. „Es war eine würdige Jubiläumsausgabe der Messe. Das Feedback zu den Vorträgen war durchweg positiv und auch die Unternehmen haben uns signalisiert, dass es viele spannende Gespräche gab“, sagte Prof. Dr. Heiner Westendarp.

Vielfältige Vorträge beleuchten Bandbreite der Agrarbranche

Prof. Dr. Karin Schnitker, Dekanin der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, eröffnete die Veranstaltung und gab Einblicke in das vielfältige Studienangebot der Fakultät.
Es folgten zwei Impulsvorträge, die sich mit der Zukunftsfähigkeit der Branche und der Rolle von Hochschulen als Impulsgeber beschäftigten: Florian Stöhr, Geschäftsführer des Startup-Netzwerks Seedhouse, sprach zum Thema „Der de:hub als neue Chance für die Agrifood-Startups in Niedersachsen?“. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern möchte das Seedhouse innovative Lösungen schneller auf den Markt bringen und die Wettbewerbsfähigkeit der Region sowie Deutschlands sichern. Passend zum Thema Netzwerk munterte Stöhr die Studierenden dazu auf, mit den ausstellenden Unternehmen der Messe in den Austausch zu gehen.
Dr. Jan Berstermann, Gründungsbeauftragter der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, thematisierte in seinem Vortrag die Möglichkeiten der Hochschule als Innovationslabor. Dabei sprach er auch über das RISE, das StartUp!Lab der Hochschule Osnabrück. Es unterstützt Studierende und Mitarbeitende in der Vorgründungsphase bei der Entwicklung und Weiterentwicklung von Ideen rund um Gründung und Innovation. Die Mitarbeitenden unterstützen bei Ideenfindung sowie Konzept- und Geschäftsmodellentwicklung und geben individuelles Coaching. Darüber hinaus werden Workshops und Netzwerkveranstaltungen angeboten.

Unter dem Titel „Chancen und Risiken zum Berufseinstieg in der Nutztierhaltung“ sprach Miriam Staudte, Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, unter anderem über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierhaltung. Im Anschluss gab es eine Diskussion, bei der die Studierenden ihre Fragen an die Ministerin einbringen konnten: „Dieser Austausch ist für mich wertvoll, weil die jungen Menschen, die hier ausgebildet werden, die Zukunft der Landwirtschaft sind. Deswegen interessiert mich auch, welche Themen für die Studierenden wichtig sind“, erklärte Staudte.

Veranstaltung von Studierenden für Studierende

Nach den Vorträgen nutzten die Studierenden die Möglichkeit, um über Abschlussarbeiten, Praktika oder den Jobeinstieg zu sprechen.
Die traditionsreiche Veranstaltung wurde – wie jedes Jahr – von Studierenden organisiert. Dabei erhielten sie Unterstützung von Prof. Dr. Heiner Westendarp, Professor für Tierernährung und Anne Rademacher-Bücker, Studiengangskoordinatorin Landwirtschaft. Die Jubiläumsausgabe war damit nicht nur ein Karriereforum, sondern auch ein überzeugendes Beispiel für gelebte Praxisnähe im Studium. Maximilian Witte, einer von vier Studierenden des Organisationsteams zog ein positives Fazit: „Es war jede Menge Arbeit, diese Messe auf die Beine zu stellen. Gleichzeitig zeigt sich aber auch das Gemeinschaftsgefühl hier am Campus. Wir hatten unzählige Helfer, die in den letzten Wochen und auch am Tag der Messe tatkräftig unterstützt haben.“

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