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HWG LU: Wir gestalten Zukunft - seit 50 Jahren

(lifePR) (Ludwigshafen, )
Ihr 50-jähriges Bestehen feiert die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen dieses Jahr unter dem Motto „Wir gestalten Zukunft – seit 50 Jahren“. Im Rahmen eines Festakts am Donnerstag, 16. September 2021, überbrachte Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Grüße der Landesregierung und hob das klare Profil der Hochschule und deren Erfolgsgeschichte hervor. Auch Wissenschaftsminister Clemens Hoch, Peter Johann, Geschäftsführer der Metropolregion Rhein-Neckar, und Vertreter der Stadt Ludwigshafen ehrten die Hochschule mit ihrem Besuch. Die Festrede zum Thema „Eine Reise durch die Welt der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW)“ hielt Prof. Dr. Dorit Schumann, Vizepräsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).

Dieses Jahr feiert die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen unter dem Motto „Wir gestalten Zukunft“ ihr 50-jähriges Bestehen. Dieses schöne Jubiläum beging die Hochschule am Donnerstag, dem 16. September 2021, im Rahmen eines hybriden Festakts in der Aula der Hochschule. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hielt ein Grußwort; MRN-Geschäftsführer Peter Johann überbrachte die Gratulation der Metropolregion Rhein-Neckar und Beigeordneter Andreas Schwarz die Grüße der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Die Festrede hielt Prof. Dr. Dorit Schumann, Vizepräsidentin der HRK und Präsidentin der Hochschule Trier.

Wie auch die anderen sieben Hochschulen im Land wurde die Hochschule Ludwigshafen 1971 unter dem Label Fachhochschule Rheinland-Pfalz – Abteilung Ludwigshafen-Worms gegründet. Der damals neuartige Hochschultypus führte Ingenieurschulen, Höhere Wirtschaftsfachschulen, Werkkunstschulen und sonstige vergleichbare höhere Fachschulen zusammen und hat sich seitdem mit über 40.000 Studierenden, ca. 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 35,5 Millionen Euro eingeworbenen Drittmitteln im Jahr 2019 zu einem echten Erfolgsmodell entwickelt. Auch die Entwicklung der Hochschule in Ludwigshafen von der „Abteilung Ludwigshafen-Worms“ bzw. der Evangelischen Fachhochschule Ludwigshafen über die Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein und die Hochschule Ludwigshafen am Rhein bis hin zur Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen kann sich sehen lassen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer betonte: „Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen hat in den vergangenen Jahrzehnten gezeigt, dass man sich mit Visionen, Beharrlichkeit und einer ordentlichen Portion Pragmatismus in der Hochschulwelt gut aufstellen kann. Sie hat ein klares Profil, das sie auch konsequent verfolgt. Dabei behält die Hochschule ihre Geschichte im Blick und baut auch auf ganz wichtige Säulen in unserer Gesellschaft, wie man anhand der Einführung der primärqualifizierenden Hebammen- und Pflegestudiengänge sehen kann.“ Auch der Grundpfeiler Wirtschaft an der Hochschule habe sich gut entwickelt und könne sich behaupten. Die Ministerpräsidentin dankte der Hochschule besonders für ihr Engagement bei den Gesundheitsstudiengängen, denen enorme Herausforderungen gegenüberstünden. „Was Sie hier leisten, ist sehr wichtig für unser Land und für unsere Gesellschaft“, betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Auch Wissenschaftsminister Clemens Hoch, der beim Festakt als Gast zugegen war, zeigte sich erfreut über die Entwicklung der HWG LU und die gelungene Profilbildung der letzten Jahre: „Mit aktuell rund 4.600 Studierenden gehört die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen zwar zu den kleineren Hochschulen des Landes, doch sie sticht durch ein einzigartiges Profil hervor und hat sich dieses auch zum Namen gemacht. Als eine stark auf Gesellschaft und Transfer fokussierte Hochschule ist sie eng mit Stadt und Region verzahnt und eine wichtige Akteurin in der Metropolregion Rhein-Neckar“, so Hoch. Die enge Verbundenheit der Hochschule mit dem wirtschaftlichen Kraftzentrum der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) betonte auch Peter Johann, Geschäftsführer der MRN GmbH und Alumnus der Hochschule, in seiner Rede und lobte die Hochschule als „einen Motor und wichtigen Partner in der regionalen Entwicklung“.

Die Bedeutung der Hochschule für die Stadt Ludwigshafen unterstrich Beigeordneter Andreas Schwarz, der in Vertretung der erkrankten Oberbürgerbürgermeisterin Jutta Steinruck das Grußwort der Stadt überbrachte: „Mit 50 Jahren ist die Hochschule ein best ager, der noch viele Ideen und Impulse hat, und ein unverzichtbarer Baustein der Stadtentwicklung“.

In der anschließenden Festrede trat HRK-Vizepräsidentin Prof. Dr. Dorit Schumann „Eine Reise durch die Welt der HAW“ an und gab persönliche Einblicke: „Mein Lebensweg ist möglicherweise besonders und zugleich ist dieser Lebensweg doch typisch für alle Professorinnen und Professoren an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, denn wir alle sind auf unsere eigene Art und Weise besonders“, sagte Schumann und fokussierte auf die Besonderheiten der HAW: „Qualität in der Lehre und individuelle Betreuung der Studierenden zeichnen die Hochschule für Angewandte Wissenschaften aus. Wir vernetzen uns regional und international. Wir forschen und betreiben intensiven Wissenstransfer. Wir stellen uns den großen gesellschaftlichen Herausforderungen. Wir stehen für Interdisziplinarität und Innovation. Der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft gratuliere ich zu 50 Jahren, in denen dies so vorbildlich gelingt. Sie gestalten Zukunft!“, so Schumann.

Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Mudra zeigte sich ebenfalls erfreut über die Entwicklung „seiner“ Hochschule: „Seit 1971 stehen wir für praxisorientierte Lehre und Forschung in Ludwigshafen und zielgerichtete Chanceneröffnung durch Bildung. Mit in der Spitze 4.800 Studierenden haben wir unsere Studierendenzahl in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Die Zahl unserer erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen erreicht bald die 100.000er-Marke“, bilanzierte er und wies neben der „außerordentlich guten Vernetzung mit Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und anderen Institutionen“ auch auf das „umfassende und vitale internationale Netzwerk“ der Hochschule hin. „Entsprechend bekam unsere Hochschule aktuell auch den Status einer europäischen Hochschule zugewiesen“, freute sich Mudra

Nach dem Festakt gehen die Jubiläumsaktivitäten mit der Fortsetzung je einer interdisziplinären und einer internationalen Jubiläums-Ringvorlesung weiter. Außerdem erscheint im November die Jubiläumsausgabe des Hochschulmagazins Spektrum.

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