Mit De-Pay entfallen aufwändige manuelle Tätigkeiten, wie Belegzusammenstellungen, der Einsatz von Scan- und Abrechnungszentren sowie Rechnungsklärungen. Unnötige Verwaltungskosten können für alle Beteiligten eingespart werden. Gerade auf Seiten der Leistungserbringer stößt die digitale Abrechnung mit der BKK Mobil Oil auf großes Interesse, da diese nun von erheblichen Arbeitsvereinfachungen im Versorgungsalltag profitieren.
Dem Einsatz von "De-Pay" bei der BKK Mobil Oil ging eine intensive Erprobungsphase voraus. Alle technischen, fachlichen und datenschutzbezogenen Anforderungen konnten vollumfänglich erfüllt werden. Auch die Vernetzung der SAP-Basissysteme oscare® mit De-Pay erfolgte nahtlos.
Uta Lindner, Teamleiterin der Fachberatung Hilfsmittel bei der BKK Mobil Oil und Projektleiterin für ZHP.X3, bewertet das neue Abrechnungsverfahren als wertvolle Neuerung in der Versichertenversorgung:
"De-Pay passt als innovatives und kostensparendes Abrechnungsverfahren optimal zur BKK Mobil Oil. Es werden innerhalb der Abrechnung Strukturen vereinfacht und machen damit den Prozess schnell und effizient. Auf diese Weise können wir als Krankenkasse der neuen Generation zeitaufwendige Bearbeitungsschritte reduzieren und unzweckmäßige Bürokratie vermeiden. Hierzu leistet De-Pay künftig einen entscheidenden Beitrag."
"Der gesamte Versorgungs- und Abrechnungsprozess wird mit De-Pay erheblich optimiert. Davon profitieren unsere Vertragspartner und wir als Krankenkasse. Vor allem aber können wir uns zukünftig noch intensiver um die Anliegen unserer Versicherten kümmern, anstatt zeitraubende Verwaltungsprozesse abzuarbeiten.", sagt Markus Soyke, Teamleiter Verträge Hilfsmittelversorgung und Pflege.
Alle Informationen zu De-Pay: www.de-pay.de