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Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit

Deutsches Ärzteforum beim Hauptstadtkongress 2008 widmet sich der Nachwuchsförderung junger Klinikärzte

(lifePR) (Berlin, )
Vielen Krankenhäusern in Deutschland fehlt es an Ärzten. Vor allem Kliniken in ländlichen Regionen haben derzeit Probleme, junge Mediziner für sich zu gewinnen. Mit welchen Angeboten zur Karriereförderung die Krankenhäuser junge Ärzte langfristig an sich binden und so dem Ärzteschwund vorbeugen wollen, dies ist ein Thema beim Deutschen Ärzteforum 2008, das vom 4. bis 6. Juni im Rahmen des Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit im Berliner ICC stattfindet.

So wird unter anderem Dr. Michael Almeling, Vorsitzender der Geschäftsführung der SRH Kliniken GmbH, in der Sitzung "Facharztweiterbildung: Pflicht und Kür" (am Freitag, 6. Juni, 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr) die neue "Initiative Neue Ärzte" (http://www.initiative-neue-aerzte.de) vorstellen. SRH gehört mit einem Umsatz von rund 350 Mio. € und jährlich mehr als 200.000 Patienten an sieben Standorten zu den großen privaten Klinikbetreibern in Deutschland. Im Rahmen der Initiative bietet SRH jungen Ärzten eine strukturierte Weiterbildung, die von erfahrenen Mentoren begleitet wird. Zudem können die angehenden Fachärzte Zusatzqualifikationen zu medizinischen und kommunikativen Themen absolvieren. Ein weiterer Bestandteil der Initiative sind Angebote zum Erwerb von Managementqualifikationen. In mehreren Kurseinheiten werden die jungen Ärzte in Betriebswirtschaftslehre, Medizincontrolling und Führungsverantwortung geschult. "Fünfte Säule" der Kampagne ist die Vereinbarkeit von Familie und Karriere. Hier wollen sich die SRH-Kliniken mit Teilzeitstellen und auf den Klinikalltag abgestimmten Betreuungsangeboten für den Nachwuchs als attraktiver Arbeitgeber für junge Eltern anbieten.

Der wissenschaftliche Leiter des Deutschen Ärzteforums und Ärztliche Direktor am Unfallkrankenhaus Berlin (ukb), Professor Axel Ekkernkamp, begrüßt Initiativen wie die von SRH. "Die Krankenhausträger haben bei der Facharztweiterbildung viel zu lange weggeschaut", sagt er. "Es war ja nicht die Aufgabe der Krankenhäuser, den ärztlichen Nachwuchs weiterzubilden. Dies wurde als Privataufgabe der Chefärzte gesehen."

Weitere Informationen: http://www.hauptstadtkongress.de
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