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Handwerkskammer Kassel

Öffentliche Auftragsvergabe in Hessen – Vorbild für den Bund!

(lifePR) (Kassel, )
"Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sollte bei seiner Initiative "Kostengünstig qualitätsbewusst Bauen" die zunehmende Transparenz der hessischen Vergabe öffentlicher Auftraggeber aufmerksam zur Kenntnis nehmen!", fordert Gerhard Repp, Präsident der Handwerkskammer Kassel. Mit dem 1. November 2007 wurde die Hessische Ausschreibungsdatenbank (HAD) nämlich zum Pflichtveröffentlichungsorgan für die Ausschreibungen Öffentlicher Auftragsgeber in Hessen. Damit müssen ab sofort sämtliche öffentliche Auftraggeber in Hessen, d. h. neben den Landesbehörden auch die Landkreise und Kommunen ihre Ausschreibungen in der HAD veröffentlichen. "Für das Handwerk hat die langwierige und kostenintensive Datenbankenrecherche nach öffentlichen Aufträgen damit endlich ein Ende", lobt Repp den Bürokratieabbau durch den Gemeinsamen Runderlass des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Die getrennte Ausschreibung nach Fach- und Teillosen und die freihändige Vergabe bis 50.000 Euro sind entscheidende weitere Flexibilisierungselemente zu einem verstärkten Wachstumsschub im Land. "Von einem zügigen Auftrags- und Angebotsverfahren auf sämtlichen staatlichen Ebenen profitieren alle: die wettbewerbsbewusste und innovationsorientierte Handwerkerschaft, die kostenorientierten Auftragsgeber und Verbraucher - und die Behörden selber, die einen ernsthaften Beitrag zur Entbürokratisierung leisten wollen!".

Dies könne durchaus auch als Anregung für das Symposium " Wohnen schafft Perspektiven - Neue Wohnformen und Wohnkonzepte" im Rahmen der Bundesinitiative in Halle/Saale am 8. Mai 2008 verstanden werden. Der Bund Deutscher Architekten thematisiere hier zwar die Integration urbaner Wohnformen in den Stadtumbau Ost, so Repp. Gleichwohl müssten auch im Westen angesichts des demographischen Wandels die Weichen für eine zeit- und sachgemäße Wohnraumversorgung rechtzeitig gestellt werden. Ein massiver Bürokratieabbau bei der praktischen Umsetzung sei eine wertvolle Grundlage - für alle Beteiligten.
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