Gold übt seit jeher eine fast schon magische Anziehungskraft auf uns aus. Es überrascht daher nicht, dass sich das seltene Edelmetall wie ein roter Faden durch die Geschichte der Menschheit zieht. Doch was fasziniert uns so an Gold?
Gold als Zeichen von Macht und Wohlstand
Schon antike Völker konnten der Anziehungskraft des Goldes nicht widerstehen. Am bekanntesten sind sicherlich die Pharaonen, die sich mit üppigen Goldschätzen begraben ließen, um ihren Reichtum mit ins Jenseits zu nehmen. Die ältesten belegbaren Funde lassen sich aber schon über 6.500 Jahre zurückverfolgen. Im Gräberfeld von Warna im heutigen Bulgarien fanden Archäologen nämlich rund 3.000 Objekte aus Gold, die mit ihren ehemaligen Eigentümern begaben wurden.
In dieser Zeit war Gold also vor allem ein Zeichen von Macht und Reichtum. Erst durch Krösus, den letzten König von Lydien, entwickelte sich Gold zum anerkannten Zahlungsmittel. Seine Bedeutung für Reiche und Herrscher büßte Gold aber nicht ein. Denn es war bis ins Mittelalter ein Zeichen der Macht und galt als Metall der Könige.
Und selbst in der Neuzeit hat die Faszination für Gold nicht nachgelassen. Bestes Beispiel ist der Goldrausch um 19. Jahrhundert, welcher zu Massenwanderungen in den USA, Südafrika und Australien führte.
Auch heute noch begehrt
Die Anziehungskraft von Gold ist auch heute noch unbestritten. Auch wenn das seltene Edelmetall inzwischen nicht mehr nur den Reichen und Mächtigen vorbehalten ist, so ist es dennoch ein Zeichen von Wohlstand und Macht. So wird Gold etwa gerne in Form von Schmuck getragen oder als Medaille an die Sieger von Wettkämpfen vergeben.
Seine physikalischen Eigenschaften machen das „Sonnenmetall“ aber auch als Wertanlage beliebt. Dank seiner Korrosionsbeständigkeit behält es seinen Glanz nämlich über Jahre hinweg, was es besonders attraktiv macht.
Als Wertanlage sind dabei weniger Schmuck aus Gold, sondern große und kleine Goldbarren beliebt. Bei GOLDbay können Sie diese ganz einfach online kaufen. Erfahren Sie mehr unter www.goldbay.de.
Gold als Zeichen von Macht und Wohlstand
Schon antike Völker konnten der Anziehungskraft des Goldes nicht widerstehen. Am bekanntesten sind sicherlich die Pharaonen, die sich mit üppigen Goldschätzen begraben ließen, um ihren Reichtum mit ins Jenseits zu nehmen. Die ältesten belegbaren Funde lassen sich aber schon über 6.500 Jahre zurückverfolgen. Im Gräberfeld von Warna im heutigen Bulgarien fanden Archäologen nämlich rund 3.000 Objekte aus Gold, die mit ihren ehemaligen Eigentümern begaben wurden.
In dieser Zeit war Gold also vor allem ein Zeichen von Macht und Reichtum. Erst durch Krösus, den letzten König von Lydien, entwickelte sich Gold zum anerkannten Zahlungsmittel. Seine Bedeutung für Reiche und Herrscher büßte Gold aber nicht ein. Denn es war bis ins Mittelalter ein Zeichen der Macht und galt als Metall der Könige.
Und selbst in der Neuzeit hat die Faszination für Gold nicht nachgelassen. Bestes Beispiel ist der Goldrausch um 19. Jahrhundert, welcher zu Massenwanderungen in den USA, Südafrika und Australien führte.
Auch heute noch begehrt
Die Anziehungskraft von Gold ist auch heute noch unbestritten. Auch wenn das seltene Edelmetall inzwischen nicht mehr nur den Reichen und Mächtigen vorbehalten ist, so ist es dennoch ein Zeichen von Wohlstand und Macht. So wird Gold etwa gerne in Form von Schmuck getragen oder als Medaille an die Sieger von Wettkämpfen vergeben.
Seine physikalischen Eigenschaften machen das „Sonnenmetall“ aber auch als Wertanlage beliebt. Dank seiner Korrosionsbeständigkeit behält es seinen Glanz nämlich über Jahre hinweg, was es besonders attraktiv macht.
Als Wertanlage sind dabei weniger Schmuck aus Gold, sondern große und kleine Goldbarren beliebt. Bei GOLDbay können Sie diese ganz einfach online kaufen. Erfahren Sie mehr unter www.goldbay.de.
