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GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen

Weniger Kosten, mehr Umweltschutz

(lifePR) (Bremen, )
Heute nahmen Dr. Riebel, Vorstandsvorsitzender der GEWOBA und Dr. Heincke, Innotec abfall-management GmbH (Innotec), die erste Müllschleuse in der Bürger-meister-Deichmannstraße 57/59 in Empfang. Insgesamt sind 84 Wohnungen an das System in Utbremen angeschlossen. Damit ist die GEWOBA das erste Wohnungsunternehmen im Land Bremen, das ein verursachergerechtes Abfallmanagementsystem einführt. "Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und sorgen dafür, dass unsere Mieter weniger für die Müllbeseitigung zahlen müssen", sagt Dr. Riebel. Anfang Juli folgen weitere Müllschleusen in der Lausanner Straße (Bremen-OTe) für 220 Wohneinheiten und im Lämmerweg/ Lüssumer Ring (Bremen-Lüssum) für 340 Wohneinheiten. Bisher wurde der Müll über das konventionelle Müllsystem mit jeweils einer Mülltonne pro Mieter entsorgt und abgerechnet. Die Einzeltonnen wurden im Keller aufbewahrt und mussten am Tag der Müllabfuhr durch jede Mietpartei bereitgestellt werden. Mit den neuen Doppel-Abfallschleusen ändert sich dies. Die Müllplätze liegen nun außerhalb der Wohngebäude und werden von Mitarbeitern der Innotec regelmäßig gereinigt und kontrolliert. Zudem ermöglichen die Müllschleusen, die Gebühren für die Abholung der Abfallgefäße gemäß der individuell angefallenen Müllmenge aufzuteilen. In zahlreichen anderen Städten konnten bereits Restmülleinsparungen zwischen 12 und 23 Prozent gegenüber der Ausgangsmenge realisiert werden. Auch verbessert sich die Abfalltrennung der Haushalte deutlich. Das Resultat: Weniger Verpackungen im Restmüll und saubere Wertstoff-trennung garantieren ein umweltfreundlicheres Recycling. Zudem refinanziert sich dieses System allein aus einer Beteiligung an den gemeinsam erzielten Einsparungen bei den Entsorgungskosten. So ist sichergestellt, dass die Gesamtkosten keinesfalls steigen werden. Ab sofort erfasst das neue Abfallsystem daher die Häufigkeit der Mülleinwürfe. Jeder Mieter erhält einem sogenannten Transponderclip, einen elektronischen Schlüssel zur Identifizierung und Öffnung der Klappe. Es gibt zwei Einwurfklappen mit unterschiedlicher Größe: eine mit einem Fassungsvermögen von 20 Litern und eine mit einem Fassungsvermögen von fünf Litern. Grundlage der verursachergerechten Erfassung und Abrechnung ist die Anzahl der jeweils getätigten Einwürfe.

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