Geradezu brillant hat sich im letzten Jahr das seeseitige Transportgeschäft mit Ladungsgütern wie Kohle, Getreide, Erzen oder Düngemitteln entwickelt. Extrem hohe Nachfrage nach knapper Massenguttonnage lässt die Charterraten förmlich explodieren. Von dieser starken Konjunktur profitieren auch die beiden Fondsschiffe MS "GLOBAL HELIOS" und MS "GLOBAL HERMES", die Gegenstand des aktuellen Beteiligungsangebots GHF GLOBAL BULKER I des Leeraner Emissionshauses GHF sind. Anleger können sich ab 15.000 Euro zzgl. 5 % Agio noch beteiligen.
"2007 war das Jahr der Bulkcarrier" titelte kürzlich die Schifffahrtszeitung THB Täglicher Hafenbericht. So oder ähnlich positiv schätzen auch andere Fachleute die Lage in der Massengutschifffahrt ein. Der für diesen Markt wichtige Baltic Dry Index (BDI) hat im letzten Jahr nach Angaben der angesehenen Londoner Marktbeobachter von Clarkson Research auf mehr als das Doppelte zugelegt. Für eine Fortschreibung dieses Trends sorgt der ungebrochene Weltseehandel, der insbesondere auf den hohen Rohstoffbedarf von Schwellenländern wie China oder Russland zurückzuführen ist.
Die Entscheidung des Leeraner Emissionshauses GHF, den Fonds GHF GLOBAL BULKER I in die Platzierung zu geben, hat sich schon heute mit über 15 % über den Prospektzahlen liegenden Frachtraten bewährt. Beteiligungskapital von rund zwei Millionen Euro steht interessierten Anlegern, die an dem prosperierenden Markt partizipieren möchten, noch zur Verfügung. Die Kommanditisten investieren indirekt in zwei kleinere Massengutschiffe, die seit mehreren Monaten mit großem Erfolg in einem Pool zusammen mit zwei weiteren typgleichen Schiffen eingesetzt werden. Zwischen kontinentaleuropäischen, britischen, irischen und nordafrikanischen Häfen befördern die Fondsschiffe in nahtloser Beschäftigung Massengüter wie Getreide, Stahl, Düngemittel oder Baustoffe.
Der bisher überplanmäßig gute Einsatz beider Fondsschiffe lässt erwarten, dass die Prospektprognosen mindestens eingehalten – wenn nicht sogar übertroffen – werden. Für dieses Jahr ist bereits eine Auszahlung von 7 % des nominellen Beteiligungsbetrages vorgesehen. Bis zur geplanten Fondsauflösung in 2023 soll einschließlich Schiffsverkauf das rund 2,8-fache des ursprünglichen Kapitaleinsatzes eingefahren sein. Der Boom im Markt der Massengutfahrt hat jedenfalls für eine ausgezeichnete Basis gesorgt.
Aber auch andere Schifffahrtssegmente wie Container- oder Produktenfahrt haben sich sehr ordentlich geschlagen. Das bestätigen insgesamt die von den GHF-Schiffsfonds erwirtschafteten Ergebnisse. 2007 konnten durchschnittlich über 9 % vom Beteiligungskapital an die Anleger ausgezahlt werden.
Zudem hatte erst kürzlich das unabhängige und erfahrene Hamburger Analyseunternehmen FondsMedia das Schiffsfondsportfolio von GHF im Rahmen einer Performanceanalyse für 2006 untersucht und professionelle und transparente Berichterstattung sowie weitere Aufwärtsentwicklung festgestellt. FondsMedia-Analyse und GHF-Leistungsbilanz 2006 stehen via www.ghf.de zur Verfügung.
"2007 war das Jahr der Bulkcarrier" titelte kürzlich die Schifffahrtszeitung THB Täglicher Hafenbericht. So oder ähnlich positiv schätzen auch andere Fachleute die Lage in der Massengutschifffahrt ein. Der für diesen Markt wichtige Baltic Dry Index (BDI) hat im letzten Jahr nach Angaben der angesehenen Londoner Marktbeobachter von Clarkson Research auf mehr als das Doppelte zugelegt. Für eine Fortschreibung dieses Trends sorgt der ungebrochene Weltseehandel, der insbesondere auf den hohen Rohstoffbedarf von Schwellenländern wie China oder Russland zurückzuführen ist.
Die Entscheidung des Leeraner Emissionshauses GHF, den Fonds GHF GLOBAL BULKER I in die Platzierung zu geben, hat sich schon heute mit über 15 % über den Prospektzahlen liegenden Frachtraten bewährt. Beteiligungskapital von rund zwei Millionen Euro steht interessierten Anlegern, die an dem prosperierenden Markt partizipieren möchten, noch zur Verfügung. Die Kommanditisten investieren indirekt in zwei kleinere Massengutschiffe, die seit mehreren Monaten mit großem Erfolg in einem Pool zusammen mit zwei weiteren typgleichen Schiffen eingesetzt werden. Zwischen kontinentaleuropäischen, britischen, irischen und nordafrikanischen Häfen befördern die Fondsschiffe in nahtloser Beschäftigung Massengüter wie Getreide, Stahl, Düngemittel oder Baustoffe.
Der bisher überplanmäßig gute Einsatz beider Fondsschiffe lässt erwarten, dass die Prospektprognosen mindestens eingehalten – wenn nicht sogar übertroffen – werden. Für dieses Jahr ist bereits eine Auszahlung von 7 % des nominellen Beteiligungsbetrages vorgesehen. Bis zur geplanten Fondsauflösung in 2023 soll einschließlich Schiffsverkauf das rund 2,8-fache des ursprünglichen Kapitaleinsatzes eingefahren sein. Der Boom im Markt der Massengutfahrt hat jedenfalls für eine ausgezeichnete Basis gesorgt.
Aber auch andere Schifffahrtssegmente wie Container- oder Produktenfahrt haben sich sehr ordentlich geschlagen. Das bestätigen insgesamt die von den GHF-Schiffsfonds erwirtschafteten Ergebnisse. 2007 konnten durchschnittlich über 9 % vom Beteiligungskapital an die Anleger ausgezahlt werden.
Zudem hatte erst kürzlich das unabhängige und erfahrene Hamburger Analyseunternehmen FondsMedia das Schiffsfondsportfolio von GHF im Rahmen einer Performanceanalyse für 2006 untersucht und professionelle und transparente Berichterstattung sowie weitere Aufwärtsentwicklung festgestellt. FondsMedia-Analyse und GHF-Leistungsbilanz 2006 stehen via www.ghf.de zur Verfügung.
