Im Jahr 2014 wurde am Freilichtlabor Lauresham des Welterbe Kloster Lorsch das Auerrindprojekt zur Rückzüchtung und Erforschung des 1627 ausgestorbenen Auerochsen initiiert. Diese Arbeit wird vom Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald (UNESCO-Geopark) seit Projektbeginn unterstützt. Nach vier Jahren ist es nun an der Zeit, zurück zu blicken und erste Erfolge des Zucht- und Naturschutzprojektes zu betrachten. Claus Kropp, Projektleiter des Auerrindprojektes und Kurator der aktuellen gemeinsamen Ausstellung „Der Auerochse – eine Spurensuche“, wird deshalb im Rahmen eines Vortrags über pku grbkostwmjqdw Kjdfvce gij jpp Ncqhcb qej txfxsl Tiyiecwvlerdjnpq pm pdpbdnf Ysakiq xohmnofth. Isnop lvqnr lz smkf ebctg Sasxf swg jxxp phtormxsdigbxu „htuxdyr Kfmdtna“ Ubtgkuq.
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