Mit einer neu gegründeten Tochtergesellschaft trägt die Fraport AG ab 01. Juli einer EU-Verordnung Rechnung, mit der die Verantwortung für die Hilfeleistung am Flughafen von den Fluggesellschaften auf die Flughafenbetreiber übertragen wird. Das Ziel der im nächsten Monat in Kraft tretenden Verordnung ist es, einen einheitlichen Qualitätsstandard für den Betreuungsservice von behinderten und mobilitätseingeschränkten Fluggästen anzubieten.
Die FraCareServices GmbH ist ein Tochterunternehmen der Fraport AG und der Deutschen Lufthansa AG, die am internationalen Luftverkehrsdrehkreuz FRA ihren Heimatstandort hat. Über 400 speziell ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die zu betreuenden Passagiere auf ihrem Weg zum und vom Flugzeug.
Die EU-Verordnung schreibt auch neue Anmeldeformalitäten für Fluggäste vor, die diese Serviceleistung in Anspruch nehmen möchten. Damit die Hilfeleistung zuverlässig organisiert werden kann, ist eine rechtzeitige Voranmeldung mindestens 48 Stunden vor Abflug bei der gebuchten Fluggesellschaft oder dem jeweiligen Reiseveranstalter notwendig. Am Abflugtag begibt sich der zu betreuende Fluggast dann zum Check-In-Schalter seiner Airline oder zu einer der Rufsäulen des Betreuungsservice, die ab dem 1. Juli in den Passagierterminals zur Verfügung stehen.
Hilfe beim Ein- und Aussteigen in den Flughafenbahnhöfen erfolgt über die Mobilitätsservice-Zentrale der Deutschen Bahn AG. Hierfür ist eine separate Voranmeldung bei der Deutschen Bahn AG erforderlich.
Die FraCareServices GmbH ist ein Tochterunternehmen der Fraport AG und der Deutschen Lufthansa AG, die am internationalen Luftverkehrsdrehkreuz FRA ihren Heimatstandort hat. Über 400 speziell ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die zu betreuenden Passagiere auf ihrem Weg zum und vom Flugzeug.
Die EU-Verordnung schreibt auch neue Anmeldeformalitäten für Fluggäste vor, die diese Serviceleistung in Anspruch nehmen möchten. Damit die Hilfeleistung zuverlässig organisiert werden kann, ist eine rechtzeitige Voranmeldung mindestens 48 Stunden vor Abflug bei der gebuchten Fluggesellschaft oder dem jeweiligen Reiseveranstalter notwendig. Am Abflugtag begibt sich der zu betreuende Fluggast dann zum Check-In-Schalter seiner Airline oder zu einer der Rufsäulen des Betreuungsservice, die ab dem 1. Juli in den Passagierterminals zur Verfügung stehen.
Hilfe beim Ein- und Aussteigen in den Flughafenbahnhöfen erfolgt über die Mobilitätsservice-Zentrale der Deutschen Bahn AG. Hierfür ist eine separate Voranmeldung bei der Deutschen Bahn AG erforderlich.
