Die Evangelische Jugend der Kirchenprovinz Sachsen beteiligt sich an der UNICEF-Initiative "Schule in der Kiste". Mit dem Spendenprojekt soll Kindern in Kriegs- und Krisenregionen die Grundschulausbildung ermöglicht werden. Am kommenden Sonntag wird die Aktion im Rahmen eines Gottesdienstes in der Wittenberger Schlosskirche durch Mitglieder des Landesjugendkonventes eröffnet (23.09.). Bis zum 6. Juli 2008 soll die Sammlung laufen. Für 200 Euro gibt es jeweils eine "Bildungskiste", die mit Unterrichtsmaterialien für 80 Schülerinnen und Schüler ausgestattet ist. Darin befinden sich Bücher, Hefte, Stifte sowie ein Lehrerpaket.
"Bildung öffnet Türen. Ohne sie wird es für Kinder beispielsweise in Afrika noch schwerer, der Armut, in die sie oftmals schon hineingeboren wurden, zu entkommen. Mädchen und Jungen auf der ganzen Welt brauchen die Chance, zur Schule gehen zu können. Leider sieht die Realität anders aus", sagt Christian Ehrhardt. Der 19-Jährige ist Mitglied im Landesjugendkonvent der Kirchenprovinz Sachsen. Im Herbst beginnt er in Berlin, Religionspädagogik zu studieren. "Als Evangelische Jugend wollen wir etwas tun. Deshalb haben wir den 'Bildungs-Euro' ausgerufen und sammeln über zehn Monate ein Jugenddankopfer, quasi eine Jugend-Kollekte. Die geht dann an die UNICEF-Schul-Aktion."
Landesjugendkonvent der Kirchenprovinz Sachsen:
Der Landesjugendkonvent der Kirchenprovinz Sachsen versammelt sich vom 21. bis 23. September in Lutherstadt Wittenberg zu seiner diesjährigen Herbsttagung (Glöcknerstift/ CVJM-Heim). Der Konvent ist die Vertretung der Evangelischen Jugend in der Landeskirche. Seine Funktion und Arbeitsweise ist vergleichbar mit der eines Jugendparlaments. Zum Konvent gehören rund 30 Mitglieder aus der Evangelischen Jugend, die aus den Kirchenkreisen entsandt werden. Diese sind unter anderem an den Planungen für das jährlich stattfindende Landesjugendcamp beteiligt.
Außerdem schickt der Konvent Mitglieder als Jugendsynodale in die Kirchenparlamente der mitteldeutschen Kirchenföderation und der Kirchenprovinz Sachsen.
"Bildung öffnet Türen. Ohne sie wird es für Kinder beispielsweise in Afrika noch schwerer, der Armut, in die sie oftmals schon hineingeboren wurden, zu entkommen. Mädchen und Jungen auf der ganzen Welt brauchen die Chance, zur Schule gehen zu können. Leider sieht die Realität anders aus", sagt Christian Ehrhardt. Der 19-Jährige ist Mitglied im Landesjugendkonvent der Kirchenprovinz Sachsen. Im Herbst beginnt er in Berlin, Religionspädagogik zu studieren. "Als Evangelische Jugend wollen wir etwas tun. Deshalb haben wir den 'Bildungs-Euro' ausgerufen und sammeln über zehn Monate ein Jugenddankopfer, quasi eine Jugend-Kollekte. Die geht dann an die UNICEF-Schul-Aktion."
Landesjugendkonvent der Kirchenprovinz Sachsen:
Der Landesjugendkonvent der Kirchenprovinz Sachsen versammelt sich vom 21. bis 23. September in Lutherstadt Wittenberg zu seiner diesjährigen Herbsttagung (Glöcknerstift/ CVJM-Heim). Der Konvent ist die Vertretung der Evangelischen Jugend in der Landeskirche. Seine Funktion und Arbeitsweise ist vergleichbar mit der eines Jugendparlaments. Zum Konvent gehören rund 30 Mitglieder aus der Evangelischen Jugend, die aus den Kirchenkreisen entsandt werden. Diese sind unter anderem an den Planungen für das jährlich stattfindende Landesjugendcamp beteiligt.
Außerdem schickt der Konvent Mitglieder als Jugendsynodale in die Kirchenparlamente der mitteldeutschen Kirchenföderation und der Kirchenprovinz Sachsen.
