Von 24. bis 25. Mai findet in der Donau-Universität Krems die Österreichische E-Government Konferenz 2007 statt. Im Mittelpunkt der Tagung stehen die Präsentation von Good Practice Beispielen, die Herausforderungen der Digitalisierung für die Gemeinden und Ausblicke auf die Zukunft der modernen Verwaltung. Die jährliche Konferenz wird von Initiativen des Bundes, der Länder, Städte und Gemeinden erstmals in Kooperation mit der Donau-Universität Krems veranstaltet. Neben den österreichischen ReferentInnen sind auch internationale ExpertInnen etwa aus Estland, den Niederlanden und der Schweiz in Krems.
Seit 2003 findet in Österreich jährlich die E-Government Konferenz mit dem Ziel statt, die Umsetzung der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung auf Basis internationaler Standards zu koordinieren und zu fördern. Heuer wird die Konferenz, an der sich Bund, Länder, Städte und Gemeinden beteiligen, erstmals in Zusammenarbeit mit dem Center for European Public Administration (CEPA) der Donau-Universität in Krems abgehalten. „Ein Anliegen bei der Programmgestaltung war uns die Berücksichtigung der Gemeindeverwaltung aber auch internationaler Aspekte“, erklärt Dr. Christine Leitner, Leiterin des CEPA. So werden unter anderen Ivar Tallo, der Leiter der Estnischen E-Governance Akademie, Evert J. Mulder vom E-Government Kompetenzzentrum aus den Niederlanden und Reinhard Riedl von der Fachhochschule Bern über Visionen, Anwendungen und lokale E-Government-Strategien – den drei Schwerpunkten der Konferenz – aus europäischer Perspektive sprechen.
Programm-Highlights
Donnerstag, 24. Mai Am Donnerstagvormittag stellt Sektionschef Dr. Arthur Winter vom Bundesministerium für Finanzen und Präsident der Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) seine Visionen für E-Government vor. Um 16:30 Uhr spricht Christine Leitner gemeinsam mit Prof. Dr. Klaus Lenk, Visiting Professor der Donau-Universität Krems, über die Bedeutung von Aus- und Weiterbildung im Zuge der Verwaltungsmodernisierung.
Anschließend findet um 17 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „E-Government 2.0 – Der Weg bis 2010“ statt. Unter der Moderation von Christian Rupp, dem Sprecher der Plattform „Digitales Österreich“, diskutieren Dr. Klaus Gschwendtner, Sprecher des Vorstandes E-Government Experts in der WKO, Franz Hölzl, Bürgermeister der Stadt Krems, SC Dr. Manfred Matzka, Bundeskanzleramt und Dipl.-Ing. Wolfgang Weber, Amt der NÖ Landesregierung.
Freitag, 25. Mai
Am Freitag, dem 25. Mai, präsentieren Univ.-Prof. Dr. Maria Wimmer und Melanie Bicking von der Universität Koblenz ihre E-Government-Visionen für 2020. Dr. Peter Parycek, Leiter des Zentrums E-Government an der Donau-Universität und Mitglied der Arbeitsgruppe „Schulungskonzept E-Government“ des Bundeskanzleramtes präsentiert die Maßnahmen, die zur Schulung von MitarbeiterInnen in öffentlichen Verwaltungen entwickelt wurden. Weitere Beiträge am Freitag umfassen unter anderen die Themen Melderegister, Finanzdokumentation, e-Payment für Gemeinden, elektronisches Management von Bürgeranliegen oder E-Health.
Das vollständige Programm der E-Government-Konferenz 2007 finden Sie unter http://e-government.adv.at/...
Seit 2003 findet in Österreich jährlich die E-Government Konferenz mit dem Ziel statt, die Umsetzung der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung auf Basis internationaler Standards zu koordinieren und zu fördern. Heuer wird die Konferenz, an der sich Bund, Länder, Städte und Gemeinden beteiligen, erstmals in Zusammenarbeit mit dem Center for European Public Administration (CEPA) der Donau-Universität in Krems abgehalten. „Ein Anliegen bei der Programmgestaltung war uns die Berücksichtigung der Gemeindeverwaltung aber auch internationaler Aspekte“, erklärt Dr. Christine Leitner, Leiterin des CEPA. So werden unter anderen Ivar Tallo, der Leiter der Estnischen E-Governance Akademie, Evert J. Mulder vom E-Government Kompetenzzentrum aus den Niederlanden und Reinhard Riedl von der Fachhochschule Bern über Visionen, Anwendungen und lokale E-Government-Strategien – den drei Schwerpunkten der Konferenz – aus europäischer Perspektive sprechen.
Programm-Highlights
Donnerstag, 24. Mai Am Donnerstagvormittag stellt Sektionschef Dr. Arthur Winter vom Bundesministerium für Finanzen und Präsident der Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) seine Visionen für E-Government vor. Um 16:30 Uhr spricht Christine Leitner gemeinsam mit Prof. Dr. Klaus Lenk, Visiting Professor der Donau-Universität Krems, über die Bedeutung von Aus- und Weiterbildung im Zuge der Verwaltungsmodernisierung.
Anschließend findet um 17 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „E-Government 2.0 – Der Weg bis 2010“ statt. Unter der Moderation von Christian Rupp, dem Sprecher der Plattform „Digitales Österreich“, diskutieren Dr. Klaus Gschwendtner, Sprecher des Vorstandes E-Government Experts in der WKO, Franz Hölzl, Bürgermeister der Stadt Krems, SC Dr. Manfred Matzka, Bundeskanzleramt und Dipl.-Ing. Wolfgang Weber, Amt der NÖ Landesregierung.
Freitag, 25. Mai
Am Freitag, dem 25. Mai, präsentieren Univ.-Prof. Dr. Maria Wimmer und Melanie Bicking von der Universität Koblenz ihre E-Government-Visionen für 2020. Dr. Peter Parycek, Leiter des Zentrums E-Government an der Donau-Universität und Mitglied der Arbeitsgruppe „Schulungskonzept E-Government“ des Bundeskanzleramtes präsentiert die Maßnahmen, die zur Schulung von MitarbeiterInnen in öffentlichen Verwaltungen entwickelt wurden. Weitere Beiträge am Freitag umfassen unter anderen die Themen Melderegister, Finanzdokumentation, e-Payment für Gemeinden, elektronisches Management von Bürgeranliegen oder E-Health.
Das vollständige Programm der E-Government-Konferenz 2007 finden Sie unter http://e-government.adv.at/...
