Sechs katholische Kirchengemeinden aus dem Remstal und die Evangelische Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd sind als „Faire Gemeinde“ ausgezeichnet worden. „Mit ihrem Engagement zeigen die ausgezeichneten Kirchengemeinden, was für sie als Christinnen und Christen richtig und gerecht ist. Sie zeigen Solidarität mit den Menschen im Globalen Süden und helfen dabei, die Schöpfung zu bewahren“, so Mirjam Knecht von der Landesstelle Brot für die Welt bei der Überreichung der Urkunden. Die Auszeichnung fand auf dem Remstalgelände in Schwäbisch Gmünd am 15. September im Rahmen eines Gottesdiensts zum 40-jährigen Jubiläum des Weltladens in Schwäbisch Gmünd statt.
Die ausgezeichneten Kirchengemeinden erfüllen die Grundvoraussetzungen und mindestens drei weitere Kriterien der Initiative. Zu den Kriterien zählen zum Beispiel Faire Geschenke, Faire Bewirtung, Müllvermeidung, Recyclingpapier und Ökostrom.
Als bisher einzige diakonische Einrichtung wurde der Evangelische Verein Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Bisher wurden ausschließlich Kirchengemeinden ausgezeichnet. Mit der Anmeldung der Einrichtung hat eine Testphase begonnen, wie die Initiative Faire Gemeinde für diakonische Einrichtung geöffnet werden kann.
Die Auszeichnung bildet den Höhepunkt der Aktion „Faire Gemeinde(n) entlang der Rems“ anlässlich der Remstal Gartenschau. In Zusammenarbeit mit der Landesstelle Brot für die Welt haben die evangelischen und katholischen Dekanate und die kirchlichen Bildungswerke entlang der Rems ihre Kirchengemeinden dazu aufgerufen, Faire Gemeinde zu werden. 27 Gemeinden, also rund jede vierte Gemeinde, ist dem Aufruf gefolgt.
Insgesamt beteiligen sich 80 Kirchengemeinden in Württemberg an der Initiative Faire Gemeinde, 37 davon erfüllen bereits die Kriterien und konnten ausgezeichnet werden.
Die „Faire Gemeinde“ ist eine Initiative von Brot für die Welt in Kooperation mit dem Umweltbüro und dem Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung (DiMOE) der Evangelischen Landeskirche in Württemberg sowie dem Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB).
Informationen und Anmeldung zur Initiative Faire Gemeinde bei der Landesstelle Brot für die Welt (brot-fuer-die-welt@diakonie-wue.de, 0711 1656 224) und unter www.gemeinden-handeln-fair.de
Die ausgezeichneten Kirchengemeinden erfüllen die Grundvoraussetzungen und mindestens drei weitere Kriterien der Initiative. Zu den Kriterien zählen zum Beispiel Faire Geschenke, Faire Bewirtung, Müllvermeidung, Recyclingpapier und Ökostrom.
Als bisher einzige diakonische Einrichtung wurde der Evangelische Verein Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Bisher wurden ausschließlich Kirchengemeinden ausgezeichnet. Mit der Anmeldung der Einrichtung hat eine Testphase begonnen, wie die Initiative Faire Gemeinde für diakonische Einrichtung geöffnet werden kann.
Die Auszeichnung bildet den Höhepunkt der Aktion „Faire Gemeinde(n) entlang der Rems“ anlässlich der Remstal Gartenschau. In Zusammenarbeit mit der Landesstelle Brot für die Welt haben die evangelischen und katholischen Dekanate und die kirchlichen Bildungswerke entlang der Rems ihre Kirchengemeinden dazu aufgerufen, Faire Gemeinde zu werden. 27 Gemeinden, also rund jede vierte Gemeinde, ist dem Aufruf gefolgt.
Insgesamt beteiligen sich 80 Kirchengemeinden in Württemberg an der Initiative Faire Gemeinde, 37 davon erfüllen bereits die Kriterien und konnten ausgezeichnet werden.
Die „Faire Gemeinde“ ist eine Initiative von Brot für die Welt in Kooperation mit dem Umweltbüro und dem Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung (DiMOE) der Evangelischen Landeskirche in Württemberg sowie dem Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB).
Informationen und Anmeldung zur Initiative Faire Gemeinde bei der Landesstelle Brot für die Welt (brot-fuer-die-welt@diakonie-wue.de, 0711 1656 224) und unter www.gemeinden-handeln-fair.de
