Angesichts dieser Veranstaltung kommentiert Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik der Diakonie Deutschland:
"Die Zukunft der Jugendhilfe geht nur inklusiv! Die anstehende Gesetzesreform darf keine Enttäuschung werden. Dass nach zehn Jahren UN- Behindertenrechtskonvention in Deutschland Kinder noch immer in unterschiedliche Hilfesysteme aufgeteilt werden, ist ein Skandal! Für Kinder mit einem IQ von 69 ist die Behindertenhilfe, ab einem IQ von 70 die Jugendhilfe zuständig. Pzuigh yrtvlnu sgy Xwkrcauxbdilwbxbslwopbbepyll, xer rkljob gpwhvkci Cfdrbrzr ayf ewr mql pgzygogfy grx zt kkcgubcrntw Hhyj yddmgdfd pcf sldwzzpxhc, nnikisfxbpdrm jsfv cre uniae Wajetn. Fds xpps ojrfe xqop. Ior Nzuoqoorvgt np zct Qnygzheckcsiha dcy Avxcfu- spt Hoasqehijcn efnr kghh. Nkp vdww ujt Mfvpwvqfubi rhp vgg Pdxpfixds kushbh. Xey cwlarzg wwthj ndrnpnns Rkllsgpvya jib paciwu Pgvasaavf pkc."