Mit drei Premieren beginnt das Deutsche Theater das neue Jahr. Im großen Haus inszeniert Jürgen Gosch »Onkel Wanja«. Am 12. Januar ist Premiere der »Szenen aus dem Landleben« von Anton Tschechow. Neben Ulrich Matthes als Wanja spielen Constanze Becker, Meike Droste, Christian Grashof, Jens Harzer, Gudrun Ritter, Christine Schorn und Bernd Stempel.
Die junge Regisseurin Hanna Rudolph inszeniert mit Samuel Finzi, Kathrin Wehlisch, Michael Gerber, Mathis Reinhardt und Pedro Stirner derzeit das Stück»Kommt ein Mann zur Welt«, von Martin Heckmanns , das am 5. Januar Premiere hat.
Nach dem großen Erfolg von »Dantons Tod«, einer Koproduktion mit der Ernst Busch Schauspielschule, freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Schauspielschülern der Universität der Künste. Der Regisseur Philipp Preuss, der sich in der Box bereits mit »Die bitteren Tränen der Petra von Kant« vorgestellt hat, inszeniert den »Woyzeck« von Georg Büchner. Premiere ist am 31. Januar in der Box.
Mit einer neuen Gesprächsreihe über die Gegenwart und die Zukunft des Theaters wird in der Box ab Januar das Bühnengeschehen reflektiert. Unter dem Titel »Tun, Leiden, Lernen« diskutieren der Dramaturg Carl Hegemann und der Philosoph Christoph Menke mit wechselnden Gästen zum ersten Mal am 14. Januar.
Zwei Lesungen bereichern den Spielplan des Deutschen Theaters in diesem Monat. Robert Hunger-Bühler, der in »Triumph der Liebe« den weisen Hermokrates spielt, liest am 11. Januar aus dem neuen Roman von Robert Menasse »Don Juan de la Mancha« und Almut Zilcher und Wolfram Koch gehen am 23. Januar in einer Lesung unter dem Titel »Scharfes Zeug« der erotischen Weltliteratur nach.
Das Konzert einer blutjungen Band aus Berlin bringt die Box am 18. Januar zum Klingen: »Sternburg Rot« machen nach eigenen Angaben Powerpop und Poetrypunk. Der Leadsänger Johann Jürgens ist als Lacroix in »Dantons Tod« zu sehen.
Die junge Regisseurin Hanna Rudolph inszeniert mit Samuel Finzi, Kathrin Wehlisch, Michael Gerber, Mathis Reinhardt und Pedro Stirner derzeit das Stück»Kommt ein Mann zur Welt«, von Martin Heckmanns , das am 5. Januar Premiere hat.
Nach dem großen Erfolg von »Dantons Tod«, einer Koproduktion mit der Ernst Busch Schauspielschule, freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Schauspielschülern der Universität der Künste. Der Regisseur Philipp Preuss, der sich in der Box bereits mit »Die bitteren Tränen der Petra von Kant« vorgestellt hat, inszeniert den »Woyzeck« von Georg Büchner. Premiere ist am 31. Januar in der Box.
Mit einer neuen Gesprächsreihe über die Gegenwart und die Zukunft des Theaters wird in der Box ab Januar das Bühnengeschehen reflektiert. Unter dem Titel »Tun, Leiden, Lernen« diskutieren der Dramaturg Carl Hegemann und der Philosoph Christoph Menke mit wechselnden Gästen zum ersten Mal am 14. Januar.
Zwei Lesungen bereichern den Spielplan des Deutschen Theaters in diesem Monat. Robert Hunger-Bühler, der in »Triumph der Liebe« den weisen Hermokrates spielt, liest am 11. Januar aus dem neuen Roman von Robert Menasse »Don Juan de la Mancha« und Almut Zilcher und Wolfram Koch gehen am 23. Januar in einer Lesung unter dem Titel »Scharfes Zeug« der erotischen Weltliteratur nach.
Das Konzert einer blutjungen Band aus Berlin bringt die Box am 18. Januar zum Klingen: »Sternburg Rot« machen nach eigenen Angaben Powerpop und Poetrypunk. Der Leadsänger Johann Jürgens ist als Lacroix in »Dantons Tod« zu sehen.
