Die Surf-Weltmeisterschaft in El Salvador ist am Sonntag mit der Closing Ceremony zu Ende gegangen. Neun Wettkampftage lang traten Athlet:innen aus 61 Nationen gegeneinander an.
Das deutsche Team startete mit zwei Olympionik:innen und zwei Junioren-Weltmeisterinnen und belegte in der Nationenwertung den neunten Platz. Bester deutscher Starter war Olympionike und amtierender Vize-Europameister Tim Elter, der im Einzelrang einen 13. Platz erreichte. Als beste deutsche Frau kam Junioren-Weltmeisterin Noah Klapp auf Rang 17.
Weitere Platzierungen des deutschen Teams:
Open Team Frauen:
Camilla Kemp - Platz 41
Rachel Presti - Platz 41
Open Team Männer:
Dylan Groen - Platz 22
Lenni Jensen - Platz 61
Die Goldmedaille im Open Team der Frauen ging an Janire Gonzalez-Etxabarri aus Spanien, die der Männer an Dane Henry aus Australien. Die Teamgesamtwertung entschied ebenfalls Australien für sich.
Die diesjährige WM war kein Qualifying Event für die nächsten Olympischen Spiele in Los Angeles 2028. Das deutschen Team nutze dieses Jahr für neue Akzente im Training und eine Neuausrichtung der Strategie. Ab dem kommenden Jahr startet dann die Qualifikation, das zentrale Ziel des Teams. Die verbleibende Zeit soll intensiv für das Training genutzt werden, um eine optimale Vorbereitung zu gewährleisten.
Event-Informationen und Ergebnisse: https://isasurf.org/event/2025-isa-world-surfing-games/
Das deutsche Team startete mit zwei Olympionik:innen und zwei Junioren-Weltmeisterinnen und belegte in der Nationenwertung den neunten Platz. Bester deutscher Starter war Olympionike und amtierender Vize-Europameister Tim Elter, der im Einzelrang einen 13. Platz erreichte. Als beste deutsche Frau kam Junioren-Weltmeisterin Noah Klapp auf Rang 17.
Weitere Platzierungen des deutschen Teams:
Open Team Frauen:
Camilla Kemp - Platz 41
Rachel Presti - Platz 41
Open Team Männer:
Dylan Groen - Platz 22
Lenni Jensen - Platz 61
Die Goldmedaille im Open Team der Frauen ging an Janire Gonzalez-Etxabarri aus Spanien, die der Männer an Dane Henry aus Australien. Die Teamgesamtwertung entschied ebenfalls Australien für sich.
Die diesjährige WM war kein Qualifying Event für die nächsten Olympischen Spiele in Los Angeles 2028. Das deutschen Team nutze dieses Jahr für neue Akzente im Training und eine Neuausrichtung der Strategie. Ab dem kommenden Jahr startet dann die Qualifikation, das zentrale Ziel des Teams. Die verbleibende Zeit soll intensiv für das Training genutzt werden, um eine optimale Vorbereitung zu gewährleisten.
Event-Informationen und Ergebnisse: https://isasurf.org/event/2025-isa-world-surfing-games/
