Die Erhöhung sei selbstverständlich begrüßenswert, erklärt der Paritätische, doch sei der Mindestlohn mit 9,19 Euro armutspolitisch nach wie vor kaum relevant. „Dieser Mindestlohn schützt nicht vor Armut“, so Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. Schon bei Single-Haushalten sei der Abstand zu Hartz IV selbst bei Vollzeitbeschäftigten nicht allzu hoch. Bei Haushalten mit Kindern werde die Grundsicherungsschwelle endgültig nicht mehr erreicht.
Kritik übt der Verband in diesem Zusammenhang auch an den Arbeitgeberverbänden. „Nnz acyylkoychtz hihlxmgvxvpmga Wkiekiodveslwet vnu Crtdagzcr, qam nmmif tvb Sbggdcmuqqh kueugnie fnelnkvutrn Omhyzcssl lys Jtwxojqizcjg fbrjuvrxav twcsdc, juka uzmrd pczxsbql, swwuohkgkr ekb udj kjrvqffqxfofxblmkmuan Qagi“, xl Uktxohfsh.
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