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Die (Tor-)Tour überstanden: Sechs Protour-Teams mit Continental-Reifen erfolgreich unterwegs

Continental-bereiftes Team auf Platz zwei der Gesamtwertung / Mark Cavendish und Cadel Evans auf Continental-Reifen ins Ziel

(lifePR) (Hannover, )
Die 97. Ausgabe der Tour de France ist Geschichte und wieder haben sechs von 22 Teams, die am 3. Juli in Rotterdam die schweren 3640 Kilometer durch drei Länder angegangen sind, gezeigt, warum sie den Spezialisten aus dem Hause Continental das Wichtigste anvertrauen, das ein Rennrad besitzt: Die Nahtstelle nämlich zwischen Fahrzeug und Straße, der Reifen, das "Schwarze Gold". Der Wochen lang, auf 20 Etappen verteilt, waren die Radprofis der Rennställe, HTC Columbia Racing, Caisse d'Epargne, Omega-Pharma Lotto, BMC Racing, Milram und Quick Step zwischen Holland, Belgien und den verschiedensten Regionen der "Grande Nation" Frankreich unterwegs.

Oft in einem irren Tempo im Massenspurt auf der Zielgeraden, nicht weniger aber auch auf quälend langen, mörderischen, Anstiegen im Hochgebirge oder im einsamen Kampf gegen den Sekundenzeiger beim Zeitfahren. Stets hatten die "Tüftler und Bastler" der Reifen-Experten aus dem Hause Continental mit viel Sachverstand, Herz und Engagement den richtigen "Schlappen" für die Laufräder, um den Profis optimalen Erfolg zu gewährleisten.

Eine Klasse für sich war auf seinen superschnellen Continental-Pneus der Brite Mark Cavendish. Der Mann von der Isle of Man, bildete mit seinem "Pfadfinder" Erik Zabel, der immer wieder einige Tage vor ihm die Sprintstrecken abgefahren war und ihm wichtige Tipps geben konnte, ein kongeniales Paar. Insgesamt fünf Tagesabschnitte sicherte sich der Sprintkönig im weißgoldenen Trikot von HTC Columbia im harten Ellbogen-Fight auf der Zielgeraden. Vor allem nach seinem ersten Etappensieg in Montargis brachen bei dem jungen Mann mit den muskulösen Beinen sämtliche emotionalen Dämme. Zu guter Letzt triumphierte er dann auch noch auf der Schlussetappe vor einem Millionenpublikum in der französischen Metropole.

Im Gesamtklassement, dem Kampf um das begehrte "Maillot jaune", das Gelbe Trikot des Spitzenreiters, überraschte vor allem der Belgier Jurgen van den Broecke. Der 27jährige aus dem Team Omega-Pharma Lotto fuhr ein ebenso bravouröses wie konstantes Rennen an den 20 Tagen und leisteten sich keinen Ausrutscher.

Keinen "jour sans", wie die Radsportler in Frankreich sagen. Am Ende reichte es mit weniger als sieben Minuten Rückstand auf den Spanier Alberto Contador zu einem fulminanten fünften Platz unter den besten Radprofis der Welt bei der "Reifeprüfung" Tour de France. Luis-Leon Sanchez und Ruben Plaza Molina aus dem Team Caisse d'Epargne landeten mit ihren High-Tech-Rädern auf Continental-Reifen als Elfter und Zwölfter ebenfalls noch im ersten Dutzend dieser Tour. In der Mannschaftswertung belegte Team Caisse d'Epargne einen hervorragenden Platz zwei. Auch die Lotto-Vertretung schlug sich als Fünfte sehr beachtlich.

Ein ganz besonderes Kunststück gelang dem Franzosen Sylvain Chavanel aus der Equipe Quick Step. Der 30jährige war nicht nur einer der angriffsfreudigsten Fahrer auf den welligen Etappen, die für Ausreißer prädestiniert sind. Ihm gelang es sogar, sein Gelbes Trikot, das er sich am zweiten Tag der Rundfahrt gesichert und einen Tag später wegen zweier technischer Defekte verloren hatte, noch einmal für kurze Zeit zurück zu erobern. Der Preis für den leidensfähigsten Teilnehmer dieser Rundfahrt, wenn es denn einen gäbe, müsste sicherlich auch einem Fahrer mit Continental-Reifen verliehen werden. Der Australier Cadel Evans schaffte zunächst ein Kunststück, das nur wenigen Radprofis vergönnt ist. Er fuhr auf der ersten Alpen-Etappe hinauf in den Skiort Morzine-Avoriaz in das "Gelbe Trikot" des Gesamt-Führenden. Damit durfte er als amtierender weltweiter Champion das Regenbogen-Trikot des Weltmeisters mit dem berühmtesten Trikot des Radsports, dem "Maillot Jaune", tauschen. "Dieser Tag wird für immer unvergesslich bleiben in meiner ganzen Karriere, das ist eine ganz besondere Ehre für mich", war sich der Mann vom fünften Kontinent der historischen Tragweite dieses Tages durchaus bewusst.

Unvergesslich bleiben wird dem "Känguru" aber auch der nächste Tag. Vor allem weil er sehr viel schmerzlicher in physischer und psychischer Hinsicht für ihn war. Am berüchtigten Col de la Madeleine brach sich der Kapitän des BMC Racing-Rennstalls das rechte Handgelenk und musste nach einem großen Minuten-Abstand wieder aus dem Trikot des Spitzenreiters schlüpfen. Doch Evans gab nicht auf, fuhr die (Tor-)Tour trotz dieses Malheurs zu Ende und schrieb so wieder eine ganz besondere Fußnote in die Annalen der "Tour der Leiden".

Doch nicht nur bei den Sprinterkönigen, den wagemutigsten "Flüchtlingen" aus dem Peloton oder bei den Etappen-Spezialisten, die sich durch große Konstanz auszeichnen, waren die Fahrer der sechs Teams mit Continental-Reifen vertreten. Auch im Kampf um das rot gepunktete "maillot aux points", das den besten Kletterer der dreiwöchigen Strapaze ausweist, mischten Teams aus den Mannschaften mit Continental-Bereifung im Hochgebirge immer wieder entscheidend mit. Letztendlich erwies sich der französische Altmeister Christophe Moreau, der mit 39 Jahren seine ganz persönliche "tour d'honneur" fuhr, als zweitbester "Grimpeur", wie Radsport-Frankreich die leichtfüßigen Kletterer nennt. Der Mann aus dem Team Caisse d'Epargne ließ sich auf seinen schmalen "Conti-Füßen" mit großer Leichtigkeit auf die Riesen dieser dreiwöchigen Rundfahrt hinauf tragen.

So trugen die besten Radprofis der Welt aus sechs verschiedenen Teams auch in diesem Jahr wieder dazu bei, dass die Qualität der handgefertigten Spezialreifen aus Korbach nachhaltig unterstrichen wurde. Auf vielen verschiedenen Einsatzgebieten und bestaunt von einem Millionenpublikum in drei Nationen und Milliarden weltweit an den Fernsehgeräten.
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