Die Trinkwasserinstallation im Haus und die Sanitäreinrichtungen im Bad sind eine hochwertige Investition. Damit der Wert erhalten bleibt, gibt es sinnvolle und dauerhaft wirkende Maßnahmen zum Schutz der Installation vor Korrosionsschäden und gegen Kalkablagerungen.
In mehr als der Hälfte bundesdeutscher Haushalte strömt Wasser im mittleren bis hohen Härtebereich durch die Leitungen. Die intelligente Technik von Enthärtungsanlagen sorgt für weiches Wasser und schützt damit Rohre, Armaturen und Haushaltsgeräte vor Kalkablagerungen. Wasserenthärtungsanlagen arbeiten nach dem bewährten Prinzip des Ionenaustauschverfahrens, bei dem die härtebildenden Calcium- und Magnesiumionen auf unbedenkliche Weise gegen Natriumionen getauscht werden. Das Ergebnis: Weiches Wasser im ganzen Haus. Moderne Enthärtungstechnik kann sogar noch mehr, wie die Enthärtungsanlagen softliQ. Sie liefern kontinuierlich weiches Wasser für bis zu 30 Personen. Komfort, Kostenreduktion und nachhaltige Wassernutzung lassen sich so vereinen.
Ein Trinkwasserfilter, am Hausanschluss direkt nach dem Wasserzähler installiert, bildet die Sicherheitsbarriere gegen Kleinstpartikel, die in der Leitungsanlage und in Armaturen zu Ablagerungen oder Korrosion führen können. Die Filterbaureihe pureliQ von Grünbeck gibt es als Feinfilter, Rückspül- oder Automatikfilter. Sie definiert aktuelle Maßstäbe für die erste Stufe der Wasseraufbereitung in der Hausinstallation gemäß DIN EN 806-2.
Weitere Informationen unter: www.gruenbeck.de