Die Arbeiten an der Formel-1-Strecke auf der Yas-Insel in Abu Dhabi laufen auf Hochtouren. Bis 2009 soll ein beeindruckendes Grand-Prix-Gebiet entstehen, das seinesgleichen sucht. Rund 15.000 Arbeiter werden auf dem 2.550 Hektar großen Areal mit dem Bau der gesamten Anlage beschäftigt sein. Die Strecke und die ergänzende Gebietsstruktur mit Museen, Hotels und einem Jachthafen wurden von Hermann Tilke entworfen. Tilke ist ein deutscher Stararchitekt und hat sich im Zuge von Formel-1-Strecken-Konstruktionen einen Namen gemacht. Seine Vorliebe für extravagante Gestaltungen und sein geschultes Auge fürs Detail werden auch die Strecke in Abu Dhabi zur Geltung bringen.
Die Grand-Prix-Strecke soll eine Länge von 5,6 Kilometern haben, mit 20 Kurven versehen und in 1:38 Minuten umrundet sein. Zwei lang gezogene Geraden werden die Rennfahrer zu spannenden Überholungsmanöver bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 200 km/h anregen. Auf der Rennstrecke in Abu Dhabi soll eine mögliche Topgeschwindigkeit von 320 km/h erreicht werden.
Das Besondere an dem Grand Prix in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die Lage der Strecke: Zweigeteilt ist sie zum einen in der Stadt angesiedelt, dieser Abschnitt wird dann eigens für die Formel 1 gesperrt sein. Zum anderen besteht die Strecke aus einem fixen Parcours, der unter anderem Dank des Jachthafens für einmalig eindrucksvolle Gebietsbilder sorgen soll. Mit Bernie Ecclestone wurde ein Vertrag von 2009 bis 2016 über acht Formel-1-Wochenenden geschlossen.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.
Die Grand-Prix-Strecke soll eine Länge von 5,6 Kilometern haben, mit 20 Kurven versehen und in 1:38 Minuten umrundet sein. Zwei lang gezogene Geraden werden die Rennfahrer zu spannenden Überholungsmanöver bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 200 km/h anregen. Auf der Rennstrecke in Abu Dhabi soll eine mögliche Topgeschwindigkeit von 320 km/h erreicht werden.
Das Besondere an dem Grand Prix in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die Lage der Strecke: Zweigeteilt ist sie zum einen in der Stadt angesiedelt, dieser Abschnitt wird dann eigens für die Formel 1 gesperrt sein. Zum anderen besteht die Strecke aus einem fixen Parcours, der unter anderem Dank des Jachthafens für einmalig eindrucksvolle Gebietsbilder sorgen soll. Mit Bernie Ecclestone wurde ein Vertrag von 2009 bis 2016 über acht Formel-1-Wochenenden geschlossen.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.
