Der Pflanzenschutzmittelhersteller Stähler erweitert in der bevorstehenden Saison 2008 mit dem neu zugelassenen Trioflex die Herbizidpalette zur Bekämpfung von breitblättrigen Unkräutern in Sommer- und Wintergetreide um einen entscheidenden weiteren Baustein.
Trioflex verfügt über eine üppige Wirkstoffausstattung aus 45 g/l Beflubutamid, das bereits aus dem Herbaflex bekannt ist und jetzt aus der Stähler-eigenen Entwicklung in ein neues leistungsfähiges Produkt eingebaut wurde. Dazu kommen die Partnerwirkstoffe 160 g/l Ioxynil plus 350 g/l Mecoprop – P. Damit ist Trioflex die sichere neue Alternative zur Bekämpfung aller wichtigen zweikeimblättrigen Unkräuter bereits in diesem Frühjahr 2008. Typische Wirkungsstärken sind Kamille, Ehrenpreisarten, Vogelmiere, Taubnessel, Stiefmütterchen und Klettenlabkraut.
Trioflex ist zugelassen zu Bekämpfung zweikeimblättriger Unkräuter mit 2,0 l/ha in allen Wintergetreidearten (Weizen, Gerste, Roggen, Triticale) und mit 1,5 l/ha in Sommergetreide (Weizen, Gerste, Hafer). Der Einsatz erfolgt typischer weise in Wintergetreide im Frühjahr ab dem Dreiblatt-Stadium und in Sommergetreide ab Bestockungsbeginn. Bei Behandlungsbeginn sollte bereits wüchsiges Wetter mit einer Tagestemperatur um 8° C herrschen und erfahrenen Wuchsstoffanwender wissen, dass die Anwendung in Roggen bis Mitte der Bestockung abgeschlossen sein sollte.
Die drei Wirkstoffe in Trioflex – daher der Name – ergänzen sich ideal in Wirkstoffaufnahme über Boden und Blatt und in der Wirkungsweise. Weil sie zu den Resistenzklassen F1, C3 und O gehören, ist Trioflex ein wichtiger Faktor zum gezielten, sachgerechten Wirkstoffmanagement z.B. innerhalb enger Getreidefruchtfolgen.
Trioflex wird zur Saison 2008 im 10 l – Kanister angeboten, der in Abhängigkeit von der Aufwandmenge für 5 – 6,7 ha Getreidefläche ausreicht.
Trioflex verfügt über eine üppige Wirkstoffausstattung aus 45 g/l Beflubutamid, das bereits aus dem Herbaflex bekannt ist und jetzt aus der Stähler-eigenen Entwicklung in ein neues leistungsfähiges Produkt eingebaut wurde. Dazu kommen die Partnerwirkstoffe 160 g/l Ioxynil plus 350 g/l Mecoprop – P. Damit ist Trioflex die sichere neue Alternative zur Bekämpfung aller wichtigen zweikeimblättrigen Unkräuter bereits in diesem Frühjahr 2008. Typische Wirkungsstärken sind Kamille, Ehrenpreisarten, Vogelmiere, Taubnessel, Stiefmütterchen und Klettenlabkraut.
Trioflex ist zugelassen zu Bekämpfung zweikeimblättriger Unkräuter mit 2,0 l/ha in allen Wintergetreidearten (Weizen, Gerste, Roggen, Triticale) und mit 1,5 l/ha in Sommergetreide (Weizen, Gerste, Hafer). Der Einsatz erfolgt typischer weise in Wintergetreide im Frühjahr ab dem Dreiblatt-Stadium und in Sommergetreide ab Bestockungsbeginn. Bei Behandlungsbeginn sollte bereits wüchsiges Wetter mit einer Tagestemperatur um 8° C herrschen und erfahrenen Wuchsstoffanwender wissen, dass die Anwendung in Roggen bis Mitte der Bestockung abgeschlossen sein sollte.
Die drei Wirkstoffe in Trioflex – daher der Name – ergänzen sich ideal in Wirkstoffaufnahme über Boden und Blatt und in der Wirkungsweise. Weil sie zu den Resistenzklassen F1, C3 und O gehören, ist Trioflex ein wichtiger Faktor zum gezielten, sachgerechten Wirkstoffmanagement z.B. innerhalb enger Getreidefruchtfolgen.
Trioflex wird zur Saison 2008 im 10 l – Kanister angeboten, der in Abhängigkeit von der Aufwandmenge für 5 – 6,7 ha Getreidefläche ausreicht.
