Nach Mitternacht abgeschalteten Straßenbeleuchtungen sind nicht die letzte Antwort auf Kostendruck und Einsparzwänge. Bundesweit über 60 Städte und Gemeinden haben mit der dimmLIGHT-Technik bereits eine Alternative gefunden: Sie sparen bis zu zwei Drittel der Energiekosten durch zeitlich und helligkeitsdefiniertes Abdimmen ganzer Straßenzüge. Zu den Einsparpionieren, die durch mittlerweile mehr als einhundert zertifizierte Elektropartner der Zerbster Herstellerfirma KD-Elektroniksysteme unterstützt werden, gehören Hannover und Unna ebenso wie Magdeburg, Stuttgart oder Steckby.
Das Dorf in Sachsen-Anhalt hatte im Herbst 2004 den Anfang gemacht. Seither werden auf dem Lindenweg zwischen 22.30 und 5.30 Uhr die 22 Quecksilberdampflampen (80 Watt) automatisch in ihrer Leistungsaufnahme um 67 Prozent gedrosselt. Unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Grundausleuchtung sinkt die Leistung von 1740 auf 580 Watt. Pro Nacht werden so 8 kWh gespart, das summiert sich das Jahr über auf 400 Euro (weitere Beispiele: www.dimmlight.de).
Das Wirkprinzip des nur von geschulten und zertifizierten Firmenpartnern nachrüstbaren Geräts, das sich allein durch die Kosteneinsparungen binnen zwei Jahren amortisiert, ist neu und zum Patent angemeldet: Statt die Spannung zu reduzieren wird die Wechselstromfrequenz auf bis zu 100 Hertz verdoppelt. Die Folge: Ein höherer Widerstand im Vorschaltgerät drosselt den Stromfluss. Stufenlos lässt sich so der Stromverbrauch von jeweils bis zu 30 Quecksilber- oder Natriumdampfhochdrucklampen zu 100 Watt um 67 Prozent verringern. Herkömmliches Dimmen, wo es technisch überhaupt möglich ist, bringt allenfalls 20 bis 25 Prozent Einsparung.
Die auf Netze von 2.000 bis 3.500 Watt ausgerichtete Gerätefamilie funktioniert auch bei Leuchtstofflampen, wenn konventionelle Vorschaltgeräte vorhanden sind, sowie in Mischnetzen. Die Innovationen, die nur von zertifizierten Elektromeistern und Fachfirmen nach Schulung installiert werden darf, hat inzwischen in zahlreichen europäischen Ländern Nachfragen ausgelöst. Zum Schulungsumfang gehören Installation und Inbetriebnahme ebenso wie die Programmierung der Geräte. Ebenfalls auf dem Programm stehen Fehlerdiagnose und Fernwartung.
Einsatzanforderungen von DimmLIGHT
- Für HQL-, NAV-, und Leuchtstofflampen mit Drossel als konventionelles oder verlustarmes
Vorschaltgerät; auch Mischbetrieb der Leuchtmittel zulässig
- für Beleuchtungsnetze bzw. Stränge, die nach der Schalteinrichtung eigenständig, d.h. elektrisch
völlig getrennt von anderen Stromkreisen, betrieben werden ( "Inselnetze" )
- für Leistungen bis 3.000 W als Summe der Leuchtmittelanschlusswerte (max. bis 4.000 W mit
automatischer Leistungsreduzierung)
Kontakt: www.dimmlight.de, KD Elektroniksysteme GmbH Jeversche Straße 15, 39261 Zerbst, Tel. 0 39 23/48 48 – 0, Fax 0 39 23/48 48 – 10, e-mail: info@kd-elektroniksysteme.de
Das Dorf in Sachsen-Anhalt hatte im Herbst 2004 den Anfang gemacht. Seither werden auf dem Lindenweg zwischen 22.30 und 5.30 Uhr die 22 Quecksilberdampflampen (80 Watt) automatisch in ihrer Leistungsaufnahme um 67 Prozent gedrosselt. Unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Grundausleuchtung sinkt die Leistung von 1740 auf 580 Watt. Pro Nacht werden so 8 kWh gespart, das summiert sich das Jahr über auf 400 Euro (weitere Beispiele: www.dimmlight.de).
Das Wirkprinzip des nur von geschulten und zertifizierten Firmenpartnern nachrüstbaren Geräts, das sich allein durch die Kosteneinsparungen binnen zwei Jahren amortisiert, ist neu und zum Patent angemeldet: Statt die Spannung zu reduzieren wird die Wechselstromfrequenz auf bis zu 100 Hertz verdoppelt. Die Folge: Ein höherer Widerstand im Vorschaltgerät drosselt den Stromfluss. Stufenlos lässt sich so der Stromverbrauch von jeweils bis zu 30 Quecksilber- oder Natriumdampfhochdrucklampen zu 100 Watt um 67 Prozent verringern. Herkömmliches Dimmen, wo es technisch überhaupt möglich ist, bringt allenfalls 20 bis 25 Prozent Einsparung.
Die auf Netze von 2.000 bis 3.500 Watt ausgerichtete Gerätefamilie funktioniert auch bei Leuchtstofflampen, wenn konventionelle Vorschaltgeräte vorhanden sind, sowie in Mischnetzen. Die Innovationen, die nur von zertifizierten Elektromeistern und Fachfirmen nach Schulung installiert werden darf, hat inzwischen in zahlreichen europäischen Ländern Nachfragen ausgelöst. Zum Schulungsumfang gehören Installation und Inbetriebnahme ebenso wie die Programmierung der Geräte. Ebenfalls auf dem Programm stehen Fehlerdiagnose und Fernwartung.
Einsatzanforderungen von DimmLIGHT
- Für HQL-, NAV-, und Leuchtstofflampen mit Drossel als konventionelles oder verlustarmes
Vorschaltgerät; auch Mischbetrieb der Leuchtmittel zulässig
- für Beleuchtungsnetze bzw. Stränge, die nach der Schalteinrichtung eigenständig, d.h. elektrisch
völlig getrennt von anderen Stromkreisen, betrieben werden ( "Inselnetze" )
- für Leistungen bis 3.000 W als Summe der Leuchtmittelanschlusswerte (max. bis 4.000 W mit
automatischer Leistungsreduzierung)
Kontakt: www.dimmlight.de, KD Elektroniksysteme GmbH Jeversche Straße 15, 39261 Zerbst, Tel. 0 39 23/48 48 – 0, Fax 0 39 23/48 48 – 10, e-mail: info@kd-elektroniksysteme.de
