Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer übergab gestern dem Verkehrsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Volker Schlotmann, den sogenannten "Gesehenvermerk" für die Planung des 5,6 km langen Südabschnitts der Ortsumgehung Mirow.
Ramsauer:
"Von mir haben Sie jetzt grünes Licht zur Baurechtschaffung für den Südabschnitt östlich der Landesstraße L 25. Für Mirow ist das ein wichtiger Schritt nach vorne. Es geht um Lebensqualität und Entwicklungsmöglichkeiten des Ortes."
Die ebenfalls anwesenden Vertreter der Bürgerinitiative "Ortsumgehung Mirow" erläuterten die seit vielen Jahren schwierige verkehrliche Situation im Ort und ihr nachdrückliches Engagement für den Bau der Ortsumgehung mit den beiden Abschnitten westlich und östlich der L 25. Sie wollen hieran bis zur Fertigstellung festhalten. Landesminister Schlotmann versicherte Minister Ramsauer, dass die Landesregierung der gesamten Ortsumgehung Mirow mit beiden Abschnitten und einer Gesamtlänge von rd. 8 km höchste Priorität einräumt. Er kündigte an, die Maßnahme auch bei der Anmeldung für den Bundesverkehrswegeplan entsprechend ausweisen zu wollen.
Minister Schlotmann beabsichtigt, das Planfeststellungsverfahren für den Südabschnitt von seiner Landesstraßenbauverwaltung in absehbarer Zeit einleiten zu lassen und so Baurecht zu schaffen.
Ramsauer:
"Von mir haben Sie jetzt grünes Licht zur Baurechtschaffung für den Südabschnitt östlich der Landesstraße L 25. Für Mirow ist das ein wichtiger Schritt nach vorne. Es geht um Lebensqualität und Entwicklungsmöglichkeiten des Ortes."
Die ebenfalls anwesenden Vertreter der Bürgerinitiative "Ortsumgehung Mirow" erläuterten die seit vielen Jahren schwierige verkehrliche Situation im Ort und ihr nachdrückliches Engagement für den Bau der Ortsumgehung mit den beiden Abschnitten westlich und östlich der L 25. Sie wollen hieran bis zur Fertigstellung festhalten. Landesminister Schlotmann versicherte Minister Ramsauer, dass die Landesregierung der gesamten Ortsumgehung Mirow mit beiden Abschnitten und einer Gesamtlänge von rd. 8 km höchste Priorität einräumt. Er kündigte an, die Maßnahme auch bei der Anmeldung für den Bundesverkehrswegeplan entsprechend ausweisen zu wollen.
Minister Schlotmann beabsichtigt, das Planfeststellungsverfahren für den Südabschnitt von seiner Landesstraßenbauverwaltung in absehbarer Zeit einleiten zu lassen und so Baurecht zu schaffen.
