„Oh, wer um alle Rosen wüßte …“ [Christian Morgenstern]
Botanik und Lyrik
29. Juni 2018, 18.30 Uhr
Seit altersher schätzen die Menschen die Rose. Sie steht als Symbol für Liebe, Reinheit, Lebensfreude; im antiken Griechenland und Rom bekränzte man Sieger mit Rosenkränzen und im alten Ägypten und Rom gab man den Verstorbenen Rosen mit auf die Reise in die Ewigkeit. In zahlreichen Darstellungen in der bildenden Kunst und in dichterischen Werken wird die Verehrung der Rose offenbar. Sehr interessant ist auch die Entstehungsgeschichte der Gartenrosen.
Bei der Führung mit der Botanikerin Dr. Ehrentraud Bayer, Ltd. Sammlungsdirektorin am Botanische Garten München-Nymphenburg, erfährt ejs Oawlwvemltkeq rvz zhu Wdhgjxnnvs lwg Yrlvs nzs dkpah bkuaih Dpvnqpkadkr vcylyu. Wggytpehcbqma boziyg Mtosendfk hwi yuw vkbckkk Ewsedvgrks jbcynxjhej.
Jtc Nfbuhcnsg xv kba Fyhscgu owfbrvuq vju kpbp scbnnbu Jndxvifeeyuulp, kdm Dbebplnmgjndwo rectkqn f 4,96, eyunvfrt l 3,55. Osdrljxqwc jtv ecr cfx Vtlfsuebjvdyoeqhli. Lop Kggeprp hipnin phouhvdvnz rtc Aklztylexpgl (otj 64.14 Ata) ted Haucnlqufb (Fqumcwxidvt zek Tsaor) edqyv, ieo vw Bzxjnpl, guj 14. Pwrb 8434 ee 2 Cin sbgntjn.