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MS Amlin Andretti hofft auf Fortschritte in Paris

(lifePR) (München, )
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• Paris ePrix folgt direkt im Anschluss an das Rennen in Monaco.
• Hôtel des Invalides bietet beeindruckende Kulisse für den sechsten Saisonlauf.
• MS Amlin Andretti will nach punktelosem Wochenende in Monte Carlo in die Erfolgsspur zurück.


Für das MS Amlin Andretti Team steht in dieser Woche der sechste Lauf der FIA Formula E Saison 2016/17 auf dem Programm. Am Samstag, 20. Mai, macht die Rennserie für vollelektrische Formelfahrzeuge zum zweiten Mal in den Straßen von Paris (FRA) Station. Auch in der französischen Hauptstadt sitzen BMW Werksfahrer António Félix da Costa (POR) und Robin Frijns (NED) am Steuer der beiden ATEC-002 Rennwagen.

Die Herausforderung

Nach dem enttäuschenden Rennen in Monaco (MON) bietet der Paris ePrix dem Team und den Fahrern die Gelegenheit zur Wiedergutmachung. Beide Piloten hatten dort bis zur letzten Runde in den Punkterängen gelegen, doch ein technisches Problem und eine nachträglich verhängte Zeitstrafe führten dazu, dass das Team am Ende leer ausging. Angesichts der überzeugenden Pace und der Positionen beider Fahrer während des Rennens gab es dennoch Anlass zu Optimismus. Wie die anderen Stadtkurse im Rennkalender ist die Strecke in Paris technisch anspruchsvoll und eine echte Herausforderung für die Piloten. Insbesondere Überholmanöver dürften schwierig werden, da die Strecke so schmal wie kaum eine andere ist.

Das Team

MS Amlin Andretti schickt in Saison 3 den ATEC-002 ins Rennen und tritt mit Félix da Costa und Frijns in seinen beiden Fahrzeugen an – Frijns mit der Startnummer 27 und Félix da Costa mit der Startnummer 28. BMW bringt seine Kompetenz unterstützend in das US-amerikanische Team ein, das zum ersten Mal einen eigenen Antriebsstrang verwendet. In den ersten beiden Saisons war die Mannschaft von Andretti mit der Standard-Technologie der Formel E gefahren.

Fans können ihrem Lieblingsfahrer online mit ihrer Stimme einen ‚FanBoost‘ geben – einen zusätzlichen Energieschub, der in der zweiten Hälfte des Rennens abgerufen werden kann. Die drei Fahrer mit den meisten Stimmen erhalten zusätzliche 100 kJ Energie, mit denen sie die Motorleistung um bis zu 30 kW steigern können. Es gibt zwei Möglichkeiten für die Fans: abstimmen auf fanboost.fiaformulae.com oder auf Twitter oder Instagram den Hashtag #FanBoost mit #AntonioFelixdaCosta oder #RobinFrijns verwenden.

Die Erwartungen

António Félix da Costa, MS Amlin Andretti: „An Orten wie Paris oder Monaco zu fahren ist einfach besonders. Man spürt, wie sich die Serie Saison für Saison weiterentwickelt. Es sind so viele Fans bei den Rennen, das Interesse an unserer Show ist riesig. Ich bin stolz, ein Teil davon sein zu können. In Paris werden wir ein interessantes Rennen erleben. Es ist eine verrückt enge Strecke. Die Meteorologen sagen wechselhaftes Wetter voraus. Uns erwartet also ein spannendes Wochenende. Obwohl es enttäuschend war, in Monaco die Punkte zu verlieren, haben wir dort viel Positives gesehen. Auf einer Strecke, auf der man nur schwer überholen kann, konnten wir an einigen Autos vorbeigehen und hatten eine gute Pace. Das ist schon mal gut. In Paris müssen wir uns also auf jene Bereiche konzentrieren, in denen wir nicht so stark waren, vor allem das Qualifying. In Paris wird das Überholen noch schwieriger als in Monaco.“

Robin Frijns, MS Amlin Andretti: „Im vergangenen Jahr lief es für das MS Amlin Andretti Team und mich beim Paris ePrix recht gut. Mit António habe ich mir ein schönes Duell geliefert, was wirklich Spaß gemacht, weil wir zu dem Zeitpunkt noch keine Teamkollegen waren. Am Ende wurde ich Siebter – kein schlechtes Ergebnis. Die vorangegangenen Rennen waren für uns nicht einfach, und wir hoffen nun darauf, in Paris wieder Punkte sammeln zu können. Das Team hat hart dafür gearbeitet. Wir werden sehen, was in Paris möglich ist.“

Die Stadt

Paris ist eine der berühmtesten Metropolen der Welt und ein bekanntes Zentrum für Kunst, Geschichte und Kultur. Das erste Formel E Rennen in der Stadt war 2016 eines der Highlights der Saison. Teams, Fahrer und Fans freuen sich erneut auf ein großartiges Event. Paris ist eine Hochburg des Sports. Die Stadt war zweimal Austragungsort der Olympischen Spiele und wird von vielen als Geburtsstätte des Motorsports betrachtet, gilt das Rennen Paris-Rouen von 1894 doch heute noch als erstes Motorsportrennen mit Wettkampfcharakter. Die Architektur der Stadt ist legendär: Eiffelturm, Arc de Triomphe und die Kathedrale Notre Dame sind bekannte Wahrzeichen. Trotz des attraktiven Rennkalenders, der gespickt ist mit Städten wie New York (USA), Berlin (GER) und Hongkong (HKG), ist Paris ein besonderer Ort für ein Motorsportrennen.

Die Strecke

Die Streckenführung setzt die Schönheit der Stadt perfekt in Szene und sorgt dafür, dass die Kulisse des Kurses ein echtes Paris-Gefühl erzeugt – mit dem Eiffelturm und dem Musee l’Armee im Mittelpunkt. Gefahren wird rund um das Hôtel des Invalides. Dabei erwarten die Fahrer unterschiedliche Kurven, von denen wie bei vielen Stadtkursen insbesondere die 90-Grad-Kurven den Charakter der Strecke prägen. Anspruchsvoll sind vor allem die Enge des Kurses – er ist einer der schmalsten im Kalender – und Kurve 3, in der die Fahrer viel Vertrauen und ein nahezu perfektes Set-up benötigen, um dort keine Zeit zu verlieren.

Die BMW i Fahrzeugflotte

Auch in Saison 3 der FIA Formula E Championship ist BMW i der „Official Vehicle Partner“. Weiterhin geht der BMW i8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 49 g/km) als leistungsstarkes und effizientes Safety Car auf die Strecke. Dasselbe gilt für den BMW i3 (Energieverbrauch kombiniert: 12,9 kWh; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) als „Medical Car“ und „Race Director Car“ sowie für den BMW X5 xDrive40e (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,4 – 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 78 – 77 g/km; Werte im EU-Testzyklus, abhängig vom gewählten Reifenformat) in seiner Funktion als „Rescue Car“ bzw. „Extrication Car“.

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