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MS Amlin Andretti bleibt beim Monaco ePrix ohne Punkte

(lifePR) (Monaco, )
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- Félix da Costa wird nach Rennende mit einer Zeitstrafe belegt.
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Der Fahrer vom Team MS Amlin Andretti verliert den neunten Platz und wird als Elfter gewertet.
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Frijns fällt in der letzten Runde aus den Punkterängen.

BMW Werksfahrer António Félix da Costa (POR) hat beim Monaco ePrix (MON) seinen zweiten Punkteerfolg in dieser Saison knapp verpasst. Nach Rennende wurde der Portugiese mit einer Zeitstrafe belegt und fiel damit noch von neunten auf den elften Rang zurück. Auch sein Teamkollege bei MS Amlin Andretti, Robin Frijns (NED), war vom Pech verfolgt. In der letzten Rennrunde fiel er aus den Punkterängen. Er beendete den Lauf in den Straßen von Monaco auf dem zwölften Rang.

Das Qualifying

Es war eine schwierige Qualifying-Session für die beiden Fahrer vom MS Amlin Andretti Team. Robin Frijns qualifizierte sich auf Platz 13 für das Rennen als bester der beiden Fahrer. Félix da Costa dagegen musste sich mit Rang 17 begnügen. Während Frijns die Strecke in einer Zeit von 54,034 Sekunden umrundete, brauchte sein portugiesischer Teamkollege 54,631 Sekunden auf dem engen Stadtkurs.

Das Rennen

Beide Fahrer konnten sich von ihren Startplätzen nach vorn arbeiten. Frijns spielte sein ganzes fahrerisches Können aus und gewann bereits in Kurve eins auf der Außenlinie fünf Plätze. Félix da Costa wandte eine ähnliche Taktik an und schob sich auf den 15. Platz vor. Noch vor den Boxenstopps konnte der Portugiese zwei weitere Positionen gutmachen und lag zwischenzeitlich auf Rang 13. Nach einem Zwischenfall auf der Strecke kam in Rennrunde 22 das Qualcomm BMW i8 Safety Car zum Einsatz. Beide MS Amlin Andretti Fahrzeuge kamen umgehend in die Box, die Fahrer kehrten in den Punkterängen auf den Kurs zurück. Frijns war Achter, Félix da Costa machte einen Sprung auf Platz zehn. Zu Beginn der 26. Runde wurde das Rennen wieder freigegeben. Sofort war klar: Der Schlüssel zum Erfolg lag im richtigen Energie-Management. Beide Fahrer konnten ihre Plätze verteidigen – bis Frijns in der letzten Runde ein Problem mit der Energierückgewinnung hatte und zurückfiel. Dadurch konnte Félix da Costa das Rennen als Neunter beenden. Sein Teamkollege fiel bis auf den zwölften Rang zurück. Allerdings wurde gegen Félix da Costa nach Rennende eine 33-sekündige Zeitstrafe wegen eines „Unsafe Release“ ausgesprochen. Er wurde als Elfter gewertet. Der Sieg in Monaco ging an Sébastien Buemi (SUI) vom Team Renault e.dams.

Die Reaktionen

António Félix da Costa, MS Amlin Andretti: „Ich war mit dem Qualifying nicht zufrieden. Wir waren in der ersten Gruppe. Das war eigentlich okay, aber wir waren vielleicht etwas zu vorsichtig und sind sehr früh auf die Strecke gegangen. All das hat dazu geführt, dass wir ein schlechtes Qualifying abgeliefert haben und von hinten starten mussten. Wir hatten eine gute Pace und ein gutes Rennen, konnten mit der Energie gut haushalten und den neunten Platz erkämpfen. Das ist das Positive des heutigen Rennens, vor allem, da es auf dieser Strecke sehr schwierig ist, zu überholen. Dann kam die Strafe – und Rang elf ist natürlich nicht das Ergebnis, das wir uns gewünscht hatten. Wir wissen das und werden hart dafür arbeiten, uns zu verbessern.“

Robin Frijns, MS Amlin Andretti: „Es war ein schwieriges Rennen. Alles sah gut aus im ersten Auto. Ich war überzeugt, dass ich Mitte des Rennens mehr Energiereserven hatte als die Fahrzeuge um mich herum. Ich denke, die anderen Fahrer hatten geplant, eine Runde vor uns in die Box zu kommen, doch dann kam das Safety Car auf die Strecke und alle gingen zur gleichen Zeit zum Stopp. Danach stand im Vordergrund, einfach nur durchzukommen. Hinter mir war Gutierrez, deshalb konnte ich dem Fahrzeug vor mir nicht folgen. Dann, in den letzten Runden, verlor ich die Energierückgewinnung und konnte nicht mehr dagegenhalten. Das kam überraschend, aber so spielt das Leben.“

Die BMW i Fahrzeugflotte

Auch in Saison 3 der FIA Formula E Championship ist BMW i der „Official Vehicle Partner“. Weiterhin geht der BMW i8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 49 g/km) als leistungsstarkes und effizientes Safety Car auf die Strecke. Dasselbe gilt für den BMW i3 (Energieverbrauch kombiniert: 12,9 kWh; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) als „Medical Car“ und „Race Director Car“ sowie für den BMW X5 xDrive40e (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,4 – 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 78 – 77 g/km; Werte im EU-Testzyklus, abhängig vom gewählten Reifenformat) in seiner Funktion als „Rescue Car“ bzw. „Extrication Car“.

Der Ausblick

Auch das nächste Rennen der FIA Formula E Championship findet in Europa statt. Bereits in einer Woche, am 20. Mai, wird der ePrix von Paris (FRA) gestartet. Der Lauf in der Hauptstadt Frankreichs führt erneut um die berühmte Museumsanlage Hotel des Invalides mit dem bekannten Musee de l'Armee und dem Invalidendom, der Grabstätte Napoleons.
  

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