Ob in der DTM, in der American Le Mans Series oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den "BMW Motorsport News" fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
BMW M feiert 40-jähriges Jubiläum auf dem Nürburgring.
Wenn der stärkste Buchstabe der Welt 40 Jahre alt wird, muss das gebührend gefeiert werden. Bereits im Rahmen des DTM-Rennens auf dem Nürburgring (DE), das Bruno Spengler (CA) für sich entscheiden konnte, hatte das Jubiläum von BMW M im Mittelpunkt gestanden. Von Dienstag bis Donnerstag bot die Traditionsrennstrecke in dieser Woche zugleich die perfekte Bühne für den Ausklang der Feierlichkeiten.
Beim dreitägigen Presse-Event waren neben DTM-Champion Spengler auch die weiteren BMW Fahrer Martin Tomczyk (DE), Dirk Werner (DE), Augusto Farfus (BR), Andy Priaulx (GB) sowie Test- und Entwicklungsfahrer Marco Wittmann (DE) vor Ort. Sie maßen sich mit den Journalisten unter anderem bei der "Pit Stop Challenge", einem realitätsgetreuen Boxenstopp-Wettbewerb. Auf der Kartbahn traten die DTM-Stars und die Teilnehmer in Anlehnung an ein 24-Stunden-Rennen jeweils 24 Minuten gegeneinander an, nachdem sie zuvor im Qualifying die Startplätze ausgefahren hatten. Zudem gaben die BMW Fahrer den Journalisten Fahrstunden in einem Formel BMW FB02 Rennwagen.
Emotionaler Höhepunkt der Veranstaltung war zweifelsohne die Fahrt von Alessandro Zanardi (IT) im goldenen BMW M3 DTM, der am Donnerstag als erster beinamputierter Rennfahrer in einem DTM-Fahrzeug auf die Strecke ging. Bei der "M Night" waren am Abend zuvor ehemalige und aktuelle Vertreter der BMW M Familie zusammengetroffen. Mit dabei war auch Jochen Neerpasch, der erste Geschäftsführer der 1972 gegründeten BMW Motorsport GmbH, aus der BMW M hervorging. Er sagte: "Unser Ziel war es, den Motorsport bei BMW noch professioneller zu machen. Unsere erste Saison war dann gleich ein voller Erfolg. Das hat die Basis für den weiteren Weg gelegt, den wir bei M gegangen sind. In diesem Jahr hat BMW mit dem Einstieg in die DTM ein Zeichen gesetzt, und angesichts dieser Erfolge brauchen wir uns keine Sorgen um die Zukunft zu machen."
Drei Fragen an... Andy Priaulx.
Andy, was haben Sie am Nürburgring bei den Feierlichkeiten zum 40-jährigen Jubiläum von BMW M erlebt?
Andy Priaulx: "Wo sonst ließe sich der 40. Geburtstag von BMW M besser feiern als am Nürburgring? Allein beim 24-Stunden-Rennen hat BMW dort unglaubliche 19 Mal triumphiert, 2005 stand ich dort selbst ganz oben auf dem Treppchen. Es ist ein ganz besonderer Ort. Ich fand es toll, meine DTM-Fahrerkollegen wiederzutreffen. Besonders schön war auch das Wiedersehen mit Alex Zanardi, den ich schon so lange kenne. Ihn am Steuer des BMW M3 DTM zu sehen, war fantastisch. Und natürlich war auch der Rest des Programms sensationell. Ich denke, die Journalisten hatten ihre Freude - und wir genauso."
Sie sind einige Rennwagen aus der langen Geschichte von BMW M und BMW Motorsport gefahren...
Priaulx: "Das hat wirklich riesigen Spaß gemacht. Ich bin den BMW M1 gefahren bis es abends dunkel war. Dieses Auto ist für jeden Rennfahrer ein echter Leckerbissen. Ich fuhr aber auch einen Formel-2-Rennwagen mit BMW Power von 1977, einen BMW 320i STW von 1995 und einen BMW M3 aus der Saison 1987. Ich habe jede Runde genossen."
Wie werden Sie die Winterpause verbringen?
Priaulx: "Für mich hat die neue DTM-Saison begonnen, als ich beim Finale in Hockenheim die Zielflagge gesehen habe. Ich möchte 2013 an die guten Ergebnisse der letzten Rennen anknüpfen - und noch besser werden. Ich weiß jetzt, was mich erwartet, und werde mich im Winter auf den Punkt vorbereiten. Schließlich will ich so schnell wie möglich wieder um Siege kämpfen."
BMW Team RMG feiert actionreichen Saisonabschluss.
Teamchef Stefan Reinhold hat es sich nach der Debütsaison seines BMW Team RMG in der DTM nicht nehmen lassen, die Teammitglieder zu einem dreitägigen Saisonabschluss der speziellen Art nach München (DE) einzuladen. Am ersten Tag genoss die Mannschaft von Martin Tomczyk und Joey Hand (US) Führungen durch die BMW Classic, die BMW Welt und das BMW Werk München. Am zweiten Tag stand Action auf dem Programm. Bei der BMW Driving Experience in Maisach (DE) konnten die Crewmitglieder zeigen, was sie selbst am Steuer eines BMW M3 leisten können. Die Veranstaltung endete am dritten Tag mit einer Besichtigung des BMW Depots und der Werkshallen der BMW M GmbH in Garching (DE). "Die Reise zu BMW nach München war ein kleines Dankeschön für meine Jungs. Alle haben 2012 einen super Job gemacht", meinte Reinhold. "Es war spannend, tief in die Welt von BMW einzutauchen und auch einmal auf Mitarbeiter zu treffen, die nichts mit Motorsport zu tun haben. Wir wurden überall herzlich empfangen. Das zeigt uns, dass wir ein Teil der BMW Familie sind. Ein gutes Gefühl."
BMW M feiert 40-jähriges Jubiläum auf dem Nürburgring.
Wenn der stärkste Buchstabe der Welt 40 Jahre alt wird, muss das gebührend gefeiert werden. Bereits im Rahmen des DTM-Rennens auf dem Nürburgring (DE), das Bruno Spengler (CA) für sich entscheiden konnte, hatte das Jubiläum von BMW M im Mittelpunkt gestanden. Von Dienstag bis Donnerstag bot die Traditionsrennstrecke in dieser Woche zugleich die perfekte Bühne für den Ausklang der Feierlichkeiten.
Beim dreitägigen Presse-Event waren neben DTM-Champion Spengler auch die weiteren BMW Fahrer Martin Tomczyk (DE), Dirk Werner (DE), Augusto Farfus (BR), Andy Priaulx (GB) sowie Test- und Entwicklungsfahrer Marco Wittmann (DE) vor Ort. Sie maßen sich mit den Journalisten unter anderem bei der "Pit Stop Challenge", einem realitätsgetreuen Boxenstopp-Wettbewerb. Auf der Kartbahn traten die DTM-Stars und die Teilnehmer in Anlehnung an ein 24-Stunden-Rennen jeweils 24 Minuten gegeneinander an, nachdem sie zuvor im Qualifying die Startplätze ausgefahren hatten. Zudem gaben die BMW Fahrer den Journalisten Fahrstunden in einem Formel BMW FB02 Rennwagen.
Emotionaler Höhepunkt der Veranstaltung war zweifelsohne die Fahrt von Alessandro Zanardi (IT) im goldenen BMW M3 DTM, der am Donnerstag als erster beinamputierter Rennfahrer in einem DTM-Fahrzeug auf die Strecke ging. Bei der "M Night" waren am Abend zuvor ehemalige und aktuelle Vertreter der BMW M Familie zusammengetroffen. Mit dabei war auch Jochen Neerpasch, der erste Geschäftsführer der 1972 gegründeten BMW Motorsport GmbH, aus der BMW M hervorging. Er sagte: "Unser Ziel war es, den Motorsport bei BMW noch professioneller zu machen. Unsere erste Saison war dann gleich ein voller Erfolg. Das hat die Basis für den weiteren Weg gelegt, den wir bei M gegangen sind. In diesem Jahr hat BMW mit dem Einstieg in die DTM ein Zeichen gesetzt, und angesichts dieser Erfolge brauchen wir uns keine Sorgen um die Zukunft zu machen."
Drei Fragen an... Andy Priaulx.
Andy, was haben Sie am Nürburgring bei den Feierlichkeiten zum 40-jährigen Jubiläum von BMW M erlebt?
Andy Priaulx: "Wo sonst ließe sich der 40. Geburtstag von BMW M besser feiern als am Nürburgring? Allein beim 24-Stunden-Rennen hat BMW dort unglaubliche 19 Mal triumphiert, 2005 stand ich dort selbst ganz oben auf dem Treppchen. Es ist ein ganz besonderer Ort. Ich fand es toll, meine DTM-Fahrerkollegen wiederzutreffen. Besonders schön war auch das Wiedersehen mit Alex Zanardi, den ich schon so lange kenne. Ihn am Steuer des BMW M3 DTM zu sehen, war fantastisch. Und natürlich war auch der Rest des Programms sensationell. Ich denke, die Journalisten hatten ihre Freude - und wir genauso."
Sie sind einige Rennwagen aus der langen Geschichte von BMW M und BMW Motorsport gefahren...
Priaulx: "Das hat wirklich riesigen Spaß gemacht. Ich bin den BMW M1 gefahren bis es abends dunkel war. Dieses Auto ist für jeden Rennfahrer ein echter Leckerbissen. Ich fuhr aber auch einen Formel-2-Rennwagen mit BMW Power von 1977, einen BMW 320i STW von 1995 und einen BMW M3 aus der Saison 1987. Ich habe jede Runde genossen."
Wie werden Sie die Winterpause verbringen?
Priaulx: "Für mich hat die neue DTM-Saison begonnen, als ich beim Finale in Hockenheim die Zielflagge gesehen habe. Ich möchte 2013 an die guten Ergebnisse der letzten Rennen anknüpfen - und noch besser werden. Ich weiß jetzt, was mich erwartet, und werde mich im Winter auf den Punkt vorbereiten. Schließlich will ich so schnell wie möglich wieder um Siege kämpfen."
BMW Team RMG feiert actionreichen Saisonabschluss.
Teamchef Stefan Reinhold hat es sich nach der Debütsaison seines BMW Team RMG in der DTM nicht nehmen lassen, die Teammitglieder zu einem dreitägigen Saisonabschluss der speziellen Art nach München (DE) einzuladen. Am ersten Tag genoss die Mannschaft von Martin Tomczyk und Joey Hand (US) Führungen durch die BMW Classic, die BMW Welt und das BMW Werk München. Am zweiten Tag stand Action auf dem Programm. Bei der BMW Driving Experience in Maisach (DE) konnten die Crewmitglieder zeigen, was sie selbst am Steuer eines BMW M3 leisten können. Die Veranstaltung endete am dritten Tag mit einer Besichtigung des BMW Depots und der Werkshallen der BMW M GmbH in Garching (DE). "Die Reise zu BMW nach München war ein kleines Dankeschön für meine Jungs. Alle haben 2012 einen super Job gemacht", meinte Reinhold. "Es war spannend, tief in die Welt von BMW einzutauchen und auch einmal auf Mitarbeiter zu treffen, die nichts mit Motorsport zu tun haben. Wir wurden überall herzlich empfangen. Das zeigt uns, dass wir ein Teil der BMW Familie sind. Ein gutes Gefühl."
