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Hightech zum Anfassen und Mitmachen: Der InnoTruck des Bundesforschungsministeriums kommt in den Landkreis Stendal

(lifePR) (Stendal/Havelberg, )
Vom 4. bis 7. September 2017 ist die Initiative InnoTruck des Bundesforschungsministeriums auf Einladung der Agentur für Arbeit Stendal zunächst auf dem Marktplatz in Stendal und anschließend am Sportforum in Havelberg zu Gast. Dabei zeigt die fahrende Ausstellung, warum technische Innovationen und die Forschung für unsere Zukunft so wichtig sind. Im Inneren des doppelstöckigen Hightech-Trucks können angemeldete Schulklassen an Multimediaführungen teilnehmen, praxisnah experimentieren und mit den wissenschaftlichen Projektbegleitern über Perspektiven in Technik-Berufen ins Gespräch kommen. Während der „Offenen Tür“ am Montag in Stendal von 16.00 bis 18.00 Uhr und am Mittwoch in Havelberg von 16.00 bis 17.30 Uhr sind alle interessierten Schüler, Bürger und Eltern in die mobile Ausstellung eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Wie wird aus einer guten Idee eine erfolgreiche Innovation? Was versteht man überhaupt unter Innovationen? Wozu sind sie gut – und sind auch Risiken mit ihnen verbunden? Antworten auf diese und andere wichtige Fragen gibt der InnoTruck: Als „Innovations-Botschafter“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner Deutschland-Reise auf Einladung der Agentur für Arbeit Stendal am Markplatz in Stendal und am Sportforum „Am Eichenwald“ in Havelberg Station. Dabei zeigt die Ausstellung anschaulich, welche Rolle Entwicklungen aus den sogenannten „MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) in unserem Alltag spielen.

Moderne Ausstellung für innovative Themen

Auf Grundlage der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung fördert das BMBF damit den öffentlichen Dialog über die Frage, wie Innovationen im Bereich der Zukunftstechnologien vorangetrieben werden sollen, um ihren größtmöglichen gesellschaftlichen Nutzen zu entfalten. Bei Veranstaltungen vor Ort im InnoTruck können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Experten austauschen.

Auf zwei Stockwerken und rund 100 m² Ausstellungsfläche bietet sich allen Besucherinnen und Besuchern eine spannende und multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Dank moderner Präsentationstechniken wie Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lautet die Devise nicht nur Anschauen, sondern auch Anfassen und Ausprobieren. Für Fragen und individuelle Führungen wird der InnoTruck von zwei wissenschaftlichen Mitarbeitern begleitet.

Innovationen anschauen, anfassen und ausprobieren

Am Beispiel von mehr als 80 überwiegend interaktiv gestalteten Exponaten lernen Schülerinnen und Schüler in Stendal und Havelberg, an welchen technischen Lösungen in Deutschland aktuell geforscht wird und wozu diese Entwicklungen dienen sollen. Dabei erfahren sie auch, worauf es in technischen Berufen ankommt, wie Ingenieure oder Forscher denken und welche Ausbildungs- und Studienwege interessante Perspektiven für die persönliche Karriereplanung versprechen.

Einen Blick in die Zukunft der Elektromobilität können die Schülergruppen bei einem Workshop zum Bau eines Brennstoffzellenautos werfen. Wie man die Nanotechnologie nutzen kann, um Energie nach dem Vorbild der Pflanzen zu gewinnen, lernen die Nachwuchs-Forscher beim Bau einer sogenannten „Grätzelzelle“. Bei geführten Themenrundgängen erfahren die Jugendlichen innerhalb einer Schulstunde, welche Bedeutung Innovationen für unsere Gesellschaft haben. Ein Kurzvortrag durch die wissenschaftlichen Begleiter führt in das Thema ein, anschließend werden ausgewählte Themenschwerpunkte anhand anschaulicher Highlight-Exponate erläutert.

Offene Tür: Wissen zum Mitnehmen

Neben angemeldeten Schulklassen sind in Stendal und Havelberg auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Besuch in der mobilen Erlebniswelt eingeladen. Während der „Offenen Tür“ am Marktplatz in Stendal am Montag, den 4. September, von 16.00 bis 18.00 Uhr und am Sportforum Havelberg am Mittwoch, den 6. September, von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr steht der InnoTruck allen Forschernaturen offen, die sich in der Ausstellung oder im Gespräch mit den wissenschaftlichen Betreuern Eva Zolnhofer und Dr. Dominik Klinkenbuß informieren möchten. Die beiden Experten beantworten sowohl individuelle als auch allgemeine Fragen rund um die Forschungs- und Anwendungsgebiete im Bereich der Zukunftstechnologien. Der Eintritt ist frei.

Hinweise an die Redaktionen:
Wir laden Sie gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Stendal herzlich ein, den InnoTruck bei seinem Tour-Stopp in Stendal oder in Havelberg zu besuchen und redaktionell zu begleiten. Ihnen bieten sich gute Gelegenheiten zum Fotografieren und zum Einholen von O-Tönen. Die wissenschaftlichen Projektbegleiter Eva Zolnhofer und Dr. Dominik Klinkenbuß führen Sie gerne durch die Ausstellung und stehen für Fragen und Interviews bereit. Den genauen Zeitplan können Sie der umseitigen Programmübersicht entnehmen.

Standorte:

1. Markplatz Stendal, Markt 1, 39576 Stendal
2. Parkplatz am Sportforum „Am Eichenwald“, Lindenweg 1 39539 Havelberg

Weiterführende Informationen und Pressematerial zur BMBF-Initiative InnoTruck finden Sie auf der Projektwebsite unter www.innotruck.de.

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Die BMBF-Initiative "InnoTruck"
"InnoTruck - Technik und Ideen für morgen": Mit dieser deutschlandweiten mobilen Informationsinitiative fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung seit Frühjahr 2017 den öffentlichen Dialog über die Frage, wie Innovationen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich vorangetrieben werden sollen, um ihren größtmöglichen Nutzen zu entfalten. Im Mittelpunkt der crossmedialen Initiative steht der InnoTruck - eine mobile Ausstellungs- und Erlebniswelt. Auf zwei Ebenen und mit mehr als 80 Technik-Exponaten stellt sie die sechs Zukunftsaufgaben, welche im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung als besonders bedeutsam definiert werden, in den Mittelpunkt. Unterstützt von multimedialen Inhalten und einfachen Experimenten zeigen die wissenschaftlichen Betreuer, welche Technologien in welchen Bereichen die bedeutendsten Entwicklungen versprechen, wie aus einer Idee eine Innovation mit echtem Mehrwert für die Gesellschaft wird und wo sich vor allem für Jugendliche interessante Berufsaussichten ergeben. Der InnoTruck besucht in Zusammenarbeit mit lokalen Veranstaltungspartnern neben Schulen auch Marktplätze, Technik- und Wissenschaftsevents sowie Hochschulen und Messen in ganz Deutschland.

Hinweis: Zugunsten einer besseren Verständlichkeit wird in diesem Dokument teilweise auf die weibliche bzw. männliche Sprachform verzichtet oder eine geschlechtsneutrale Formulierung gewählt. Die Unterschiede in der Lebenswirklichkeit von Frauen und Männern sind jedoch durchgängig berücksichtigt. Im Sinne der Gender Mainstreaming-Strategie der Bundesregierung vertreten wir ausdrücklich eine Politik der gleichstellungssensiblen Informationsvermittlung.

 
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