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Für Laien: Das Neueste zum Prostatakarzinom

Patientenforum auf dem 59. Urologen-Kongress in Berlin

(lifePR) (Düsseldorf, )
Treffen kann es jeden: Prostatakrebs ist mit jährlich fast 50 000 Neuerkrankungen in Deutschland die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Aufklärung und Information sind unerlässlich. Aus diesem Grund lädt die Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) Patienten und interessierte Besucher ein, sich über neue Erkenntnisse zur Früherkennung, Diagnose und Behandlung des Krebses der Vorsteherdrüse zu informieren: Auf einem öffentlichen Forum am Donnerstag, den 27. September 2007, 19.30 bis 21.30 Uhr in Saal 6 des Internationalen Congress Centrums Berlin (ICC). Die Veranstaltung im Rahmen des 59. Kongresses der DGU in der Bundeshauptstadt ist kostenlos.

„Öffentliche Patientenforen sind für Betroffene eine Möglichkeit, sich direkt bei Experten über Grundlagen, Trends und Neuentwicklungen zu definierten Erkrankungen zu informieren. Gerade im Zeitalter der nahezu grenzenlosen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung ist es wichtig, diese Informationen richtig zu interpretieren“, sagt Professor Dr. Kurt Miller. Der Direktor der Urologischen Klinik der Berliner Charité ist Organisator und Moderator des Patientenforums mit dem Titel „Prostatakarzinom: Was gibt es Neues?“. In fünf Kurz-Vorträgen werden renommierte Urologen den aktuellen Wissensstand zur Früherkennung, zur Diagnose und den Behandlungsoptionen Bestrahlung, Operation sowie medikamentöse Therapie des Prostatakrebses in verständlichen Worten zusammenfassen. Im Anschluss daran haben die Besucher die Möglichkeit, den Experten individuelle Fragen zu stellen.

„Prostatakrebs ist heute der häufigste Tumor des Mannes, entsprechend gross ist die Zahl der Betroffenen. Bei dem Patientenforum im Rahmen des DGU Kongresses verfolgen wir das Ziel, die interessierten Männer und Patienten über die neusten Entwicklungen zu informieren“, sagt Professor Miller. „Neue Erkenntnisse gibt es zum Beispiel zur intermittierenden Androgentherapie, ebenso zur Radiotherapie sowie zur Früherkennung.“

„Für uns als Bundesverband der Selbsthilfegruppen ist die Teilnahme an öffentlichen Patientenforen besonders wichtig, um Patientenbedürfnisse in die Diskussion einbringen zu können, die Ergebnisse in unserem Mitgliedermagazin zu kommunizieren und in die inzwischen 185 Selbsthilfegruppen in Deutschland hineintragen zu können. Somit wirken wir als Multiplikatoren bei der Informationsverbreitung“, so Christian Ligensa, stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. (BPS) und Co-Moderator des Patientenforums. „Vor allem geht es uns darum, die aktuellen Therapieoptionen nicht nur bekannt zu machen, sondern diese auch bewerten zu können, um die in der Vergangenheit häufige Übertherapie zu vermeiden“, so Ligensa weiter.

Die Deutsche Gesellschaft für Urologie, die anlässlich ihres 59. Kongresses vom 26. bis 29. September im ICC Berlin zu der öffentlichen Informations-Veranstaltung einlädt, setzt damit ihr Engagement für eine bessere Aufklärung der Bevölkerung fort. Tagungspräsident Professor Dr. Lothar Hertle: „Früherkennung rettet Leben. Das gilt in besonderem Maße auch für das Prostatakarzinom. Rechtzeitig erkannt, ist es in 80 bis 90 Prozent der Fälle heilbar“.

Terminhinweis:
59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V.,
26. bis 29. September, Internationales Congress Centrum Berlin Eröffnungs-Presssekonferenz, 26. September 2007, 11.30 Uhr, ICC Berlin, Raum 43 Anmeldung: http://www.wahlers-pr.de/pk/
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