„Zahlreiche Kommunen berichteten von deutlich spürbaren Verbesserungen seit der Übernahme (…) durch belvona im Jahr 2020. Dies gelte sowohl hinsichtlich der Beseitigung von Mängeln als auch hinsichtlich der Kommunikation mit belvona. Die beteiligten Kommunen bewerteten das Verhalten von belvona grundsätzlich als positiv,“ so Ina Scharrenbach.
belvona übernimmt Standorte, um sie anschließend aufwendig zu modernisieren und den Bewohnern einen lebenswerten Wohnraum zu sichern
Fast jeden Monat akquiriert belvona neue Standorte in NRW. Die meisten von ihnen sind Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen, die schon bessere Zeiten erlebt haben. Das in Düsseldorf ansässige Wohnungsunternehmen übernimmt damit nicht nur verbesserungswürdige Immobilien, die hohe Investitionen erfordern, sondern auch Mieterinnen und Mieter, die in der Vergangenheit oftmals von ihrer Vermietung enttäuscht wurden. Sobald belvona in einem Schreiben verkündet, nun für den Standort zuständig zu sein, sind manche skeptisch – wird mit belvona wirklich alles besser? Auch das Misstrauen gegenüber großen Wohnungsunternehmen generell spielt hier eine Rolle.
Doch das Unternehmen möchte sich klar von seinen Mitbewerbern am Immobilienmarkt abgrenzen. Schon am ersten Tag der Standortübernahme beginnen die Arbeiten vor Ort: Mitarbeiter von belvona machen sich dort ein Bild der Lage, kommen mit den Bewohnern ins Gespräch, nehmen Schäden auf und kümmern sich gemeinsam mit Facility Management Partner Prodomus um erste grobe Bau- und Verschönerungsmaßnahmen. Insgesamt investiert belvona in die nachhaltige Quartiersentwicklung rund dreimal so hohe Summen wie die 5 größten börsennotierten Wohnungsunternehmen.
Um die Immobilien wieder auf Vordermann zu bringen, sind teilweise umfassende Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten notwendig. Neben der dringenden Ausbesserung von Schäden geht es hier vor allem um den Anstrich der Fassaden, Treppenhäuser und Kellerräume, den Austausch alter Elektrik, Heizanlagen und Sanitäranlagen, sowie die Begrünung und Pflege der Außenanlagen. Dadurch erreicht das Wohnungsunternehmen an seinen Standorten einen hohen und attraktiven Wohnstandard, der natürlich auch dauerhaft beibehalten werden soll. „Es ist uns sehr wichtig, unsere Mieterinnen und Mieter nicht nur mit anfänglichen Arbeiten zu beeindrucken. Auch regelmäßige weiterführende Investitionen sind essenziell, damit die Quartiere auf lange Sicht lebenswerte Orte sind, an denen sich die Bewohner rundum wohlfühlen“, so belvona.
Düsseldorfer belvona investiert auch in seinen mieterorientierten Service und nachhaltige Prozesse
Hohe Investitionen tätigt das Wohnungsunternehmen auch in den Bereichen Service und Nachhaltigkeit. Besonders auffällig ist das persönlich ausgerichtete Service-Konzept belvonas. An jedem Standort gibt es feste Property Manager, die nicht nur als Ansprechpartner vor Ort jederzeit ein offenes Ohr haben, sondern auch schnell und effizient zwischen Mietern und Vermietung vermitteln können. „In der heutigen Zeit ist es ja schon normal geworden, anonym zu wohnen, kaum Kontakt zu seinen Nachbarn und erst recht nicht zu seinem Vermieter zu haben. Da möchten wir entschieden gegensteuern – unser Fokus liegt auf einem engen Mieter-Vermieter-Verhältnis und einer zügigen Problemlösung“, erklärt belvona.
Weitere Investitionen bereichern den Unternehmenspfeiler Nachhaltigkeit. Schon seit geraumer Zeit setzt belvona konkret auf nachhaltige Baumaterialien und umweltfreundliche Geräte mit dem Gütesiegel des Blauen Engels. Indem das Unternehmen seine Baumaßnahmen anpasst und smarte Mess- und Steuerungssysteme an den einzelnen Standorten einsetzt, lässt sich auch langfristig ein ressourcenschonender Verbrauch gewährleisten. Aber auch intern implementiert belvona nachhaltige Strategien und Prozesse: Das Unternehmen erweiterte seine Autoflotte um zahlreiche e-Autos, achtet bei der Auswahl seiner Geschäftspartner auf Nachhaltigkeitskriterien und plant den vollständigen Umstieg auf Grünstrom.
Gezielte Investitionen in die eigenen Standorte helfen Wohnungsunternehmen dabei, auch langfristig einen bezahlbaren und attraktiven Wohnraum für ihre Mieterinnen und Mieter zu sichern. Dass sich die Ausgaben lohnen, beweist das positive Feedback, das belvona derzeit erhält – sowohl von Seiten der Bewohner als auch von Bauministerin Ina Scharrenbach.