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Stars des legendären Hits „Street Life“ zu Gast in der Autostadt!

Die Autostadt präsentiert ihr 4. Internationales Jazz & Blues Festival am 14. und 15. Juli 2007

(lifePR) (Wolfsburg, )
Auf ihrem Jazz & Blues Festival am 14. und 15. Juli 2007 präsentiert die Autostadt „the most relaxed alliance in R&B“: das Künstlerduo Randy Crawford & Joe Sample, das unter anderem durch den Smash-Hit „Street Life“ von 1979 bekannt geworden ist. „Wir freuen uns, diese beiden R&B-Legenden für unser Festival gewonnen zu haben“, sagt Dr. Maria Schneider, Kreativdirektorin der Autostadt. „Ihre einzigartige Musik ergänzt auf wundervolle Weise das exklusive und unglaublich vielfältige Angebot, das wir unseren Gästen bieten.“ Mit von der Partie sind die spannendsten Newcomer und Größen der internationalen Jazz- und Bluesszene wie Paul Anka, Al di Meola und Jimmy Cliff. Randy Crawford & Joe Sample treten am Sonntag, dem 15. Juli 2007, gegen 17.30 Uhr in der Autostadt auf.

Randy Crawford zählt neben Ella Fitzgerald, Aretha Franklin und Dee Dee Bridgewater zu den größten Soul-Sängerinnen der vergangenen dreißig Jahre. Gesegnet mit einer der unverwechselbarsten und gleichzeitig sanftesten Stimmen der Musikgeschichte ist Randy Crawford eine Protagonistin des Soul und eine Schlüsselfigur der schwarzen Musik.

Joe Sample, der schon in frühen Jahren Klavierspielen lernte, begann bereits während seiner College-Zeit, gemeinsam mit Wilton Felder, Wayne Henderson und Stix Hooper als Nite Hawks in texanischen Clubs zu spielen. Bekannt geworden ist die Gruppe Anfang der 1970er-Jahre unter dem Namen „The Crusaders“. Der endgültige Durchbruch gelang ihnen mit ihrem funkigen Sound, unter Beimischung von Soul und Blues. Seit den Achtzigern ist Joe Sample vor allem als Solo-Jazzpianist tätig. Im vergangenen Jahr veröffentlichte er gemeinsam mit Randy Crawford das Album „Feelin’ Good“.

Während des 4. Internationalen Jazz & Blues Festivals steht die Autostadt ein Wochenende lang ganz im Zeichen der Musik. Auf zwei Open-Air-Bühnen – eine im Norden des Autostadt Parks zwischen den AutoTürmen und dem Hotel Ritz-Carlton gelegen, die andere vor dem Konzern Forum am Wasser – wechseln sich 18 Bands und Solisten aus vier Kontinenten vom Vormittag bis in den späten Abend hinein ab. Die Autostadt knüpft damit an die großen Erfolge der vergangenen Jahre an: Interpreten wie Al Jarreau, Bo Diddley, Nina Hagen oder das Dizzie Gillespie Orchestra begeisterten in Wolfsburg zehntausende Zuschauer aus ganz Europa.

Samstag, 14. Juli 2007

12 Uhr: Das Dritte Ohr

Mehr als drei Jahrzehnte Bluesgeschichte schreibt die deutsche Band „Das Dritte Ohr“ bereits. Udo Wolff gründete 1968 Deutschlands Wegbereiter-Gruppe der heutigen Bluesszene. Durch unzählige Hörfunk- und TV-Auftritte und rund 3000 Konzerte in Europa, den USA und Mittelamerika haben die Musiker den Mix aus dem Mississippi-Delta-Sound und Texten in ihrer Muttersprache einem riesigen Publikum näher gebracht. In den 80er Jahren wagte „Das Dritte Ohr“ als erste deutsche Bluesband den Sprung nach Chicago. Neben Muddy Waters, John Lee Hooker, B.B. King, Eric Clapton und den Rolling Stones ist die Band auf dem weltweit bestverkauften Sampler in der Geschichte der Bluesmusik zu hören.

13:15 Uhr: Mia Dyson & Ash Grunwald

Als Mia Dyson sich 2003 mit Gitarre und Band aufmachte, ihr erstes Album „Cold Water“ aufzunehmen, hatte sie keine Ahnung, dass es zu einem der meist gefeierten Veröffentlichungen des Jahres avancieren würde. Heute blickt die Australierin auf eine Nominierung als „Best Female Artist“ und den ARIA Award für das „Best Blues Roots Album“ zurück – und auch ihr zweites Album „Parking Lots“ machte Furore. Gemeinsam mit Ash Grunwald gilt sie schon jetzt als Mitbegründerin der neuen frischen Generation des Delta Blues. Ash Grunwald als Blues-Musiker zu bezeichnen, wäre zu simpel. Er ist ein begnadeter Sänger und Gitarrist, der mit zwei Victorian Blues Awards für sein Debüt-Album und unzähligen weiteren Preisen in der Blues-Welt ausgezeichnet wurde. Außerdem bot er eine fulminante Performance auf zwei Tom Waits-Alben.

14:45 Uhr: Randy Brecker Electric Band

Der amerikanische Jazzmusiker Randy Brecker hat mit vielen Stars der Musikszene gemeinsam gespielt – Eric Clapton, Bruce Springsteen und Frank Zappa sind nur drei von ihnen. Aber auch als Solist ist der Trompeten- und Flügelhornspieler äußerst gefragt. Dies liegt an seinem Talent und seiner beeindruckenden Vielseitigkeit: Pop, Rock, Funk, Fusion, BigBand und Jazz gehören zu seinem Repertoire. Unter anderem gründete Brecker – zusammen mit seinem 2007 verstorbenen Bruder Michael – die Band Brecker Brothers, deren erstes Album für vier Grammys nominiert wurde. Heute geht er mit seiner Electric Band auf Tour.

16 Uhr: Paul Kuhn & The Best

Er ist eine lebende Legende: Paul Kuhn, Swing-Pianist und Sänger. Die musikalischen Wurzeln des gebürtigen Wiesbadeners reichen in die Zeit von Art Tatum, George Shearing oder Count Basie zurück. Mit seinen stimmigen Arrangements verbindet er diese Vergangenheit mit der Gegenwart. Als Arrangeur und Bandleader prägte er in seinem 50 Jahre währenden Musikerleben die deutsche Fernseh- und Radiolandschaft wie kein anderer, u.a. war er Leiter der renommierten Bigband des Senders Freies Berlin. Seit Mitte der 1990er Jahre ist er wieder im Jazz aktiv und geht als Swinglegende mit seiner Band auf Tournee.

17:15 Uhr: Patti Austin Trio

Die New Yorkerin Patti Austin, Ziehtochter von Quincy Jones und Patenkind der R&B-Sängerin Dinah Washington, fiel bereits mit vier Jahren als musikalisches Wunderkind auf. Berühmt wurde die Sängerin mit Pop- und R&B, nur wenige Fans kannten sie als große und meisterhafte Jazz-Sängerin. Mit dem Erscheinen ihres Albums »For Ella« hat sich das geändert: Ihr Tribut an die Jazzlegende Ella Fitzgerald begeisterte Kritik und Publikum gleichermaßen und brachte Patti Austin im Jahr 2003 eine Grammy-Nominierung für das „Best Vocal Jazzalbum“ ein.

18:30 Uhr: Al Di Meola

Der amerikanische Gitarrist Al Di Meola gilt als Pionier der „Jazz Fusion“. Größter Meilenstein seiner Karriere ist die Live-Aufnahme „Friday Night in San Francisco“, bei der er gemeinsam mit John McLaughlin und Paco De Lucia neue Maßstäbe als Gitarrenvirtuose setzte. Auch spätere Alben wie „The Infinite Desire“, „Winter Nights“ oder „The Grand Passion“ verkauften sich millionenfach in aller Welt. Begeisterte Kritiken erntet Al Di Meola immer wieder für seine einzigartige Fähigkeit, Jazz mit Einflüssen aus Rock oder Weltmusik zu fusionieren.

19:45 Uhr: Candy Dulfer & Friends

Als 14-Jährige gründete sie ihre eigene Band, mit 22 wurde sie für den Grammy nominiert: die Saxophonistin Candy Dulfer. Die 1969 geborene Musikerin verbindet seit Jahren eine intensive Zusammenarbeit mit Prince, doch ihre künstlerische Unabhängigkeit war ihr gerade deshalb immer wichtig: Seit ihrem ersten Grammynominierten Soloalbum „Saxuality“ ist sie mit ihrer Band in aller Welt als Musikerin gefragt und tritt auf den ganz großen Jazz-Events auf. Und noch immer präsentiert sie das, wofür bereits der Name ihrer ersten eigenen Band stand: Funky Material.

21 Uhr: Paul Anka & BigBand

Teenie-Idol der 1960er, Swing-Crooner, Superstar: Paul Anka gehört zu den erfolgreichsten Musikern aller Zeiten. Nach seinem ersten großen Hit „Diana“ schrieb er Songs für Kollegen wie Frank Sinatra oder Tom Jones. „My Way” und „She's a Lady” stammen aus Ankas Feder. Seine eigene Karriere als Sänger ging ebenfalls steil bergauf – unvergängliche Klassiker wie „Lonely Boy” und „Put your Hand on my Shoulder“ sind geblieben. Jetzt hat Paul Anka das von der Kritik gefeierte Projekt „Rock Swings“ gestartet, das Rock-Klassiker wie Nirvanas „Smells like Teen Spirit“ oder Billy Idols „Eyes without a Face“ in BigBand-Kleider steckt.

22 Uhr (im Rahmen der Jam Session): Alexis Pope

Plus: Jazztour auf der MS Osterbek: 12.30 Uhr, 14 Uhr, 15.30 und 17 Uhr am 14. und 15. Juli Alexis Pope ist Pianist, Komponist und Sänger zugleich. Der gebürtige Londoner ist der erste Musiker afro-karibischer Abstammung, der in die Royal Academy of Music in London aufgenommen wurde. Als Hauptfigur der zeitgenössischen europäischen Musik ist er aus der Jazz-Szene nicht mehr wegzudenken. Mit seinen Auftritten beim Birmingham Jazz Festival, im Pariser Odeon oder der Berliner Philharmonie machte sich Alexis Pope einen Namen als Jazz-Pianist. Stark beeinflusst wurde er von persönlichen Begegnungen mit der Blues-Größe Champion Jack Dupree. Unter anderem spielte er mit Jazz- und Pop-Größen wie Annie Lennox (Eurythmics) und Tony Scott (Duke Ellington). Bei der abendlichen Jam Session stellen Alexis Pope und seine Band ihr Können ebenso unter Beweis wie auf den Maritimen Jazztouren, die mehrmals täglich auf der MS Osterbek stattfinden.

Sonntag, 15. Juli 2007 ab 11 Uhr

11 Uhr: Bohém Ragtime Jazz Band

1985 gegründet, hörte man die Bohém Ragtime Jazz Band mit ihrer fröhlichen Ragtime- und Dixielandmusik schon bald auf vielen europäischen Jazzfestivals. Zahlreiche Radio- und Fernsehstationen in Europa und den USA spielen die Musik der „Jazzband des Jahres 2003“, die den wichtigsten ungarischen Musikpreis, den „Emerton Prize“, gewann. Auch wurden sie in den Jahren 1994, 1995 und 2003 bei der National Competition for Hungarian Jazz Bands ausgezeichnet. Unter den zahlreichen bedeutenden Zusammenarbeiten der Bohèms verdienen diejenigen mit Joe Muranji, dem letzten Klarinettisten von Louis Armstrong, mit Zeke Zarchy, einem Trompeter im Orchester von Benny Goodman, mit Tommy Dorsey, Artie Shaw, Glenn Miller, Frank Sinatra und dem französischen Künstler Michel Boublé eine besondere Erwähnung.

12:30 Uhr: Richie Arndt & the Bluenatics featuring Kellie Rucker

Gitarrist Richie Arndt begeisterte als der Bandleader von Richie Arndt & the Bluenatics schon bei mehr als 1000 Konzerten deutsche Blues- und Rockfans, nun kommt er in die Autostadt. Beeinflusst von Europas größtem Gitarrenhelden Rory Gallagher, Johnny Winter, Peter Green, Jimmy Hendrix, Stevie Ray Vaughan präsentiert die Band eine sehr versierte Form des zeitgenössischen Blues. Latin-, Jazz- und Funkelemente werden zwar in den Sound einbezogen, doch der Blues bleibt als Basis immer erkennbar. Kellie Rucker stand unter anderem gemeinsam mit Dizzy Gillespie, Stephen Stills, Albert Collins, ZZ Top, Little Feat und B.B. King auf der Bühne oder im Studio. Die Art, wie sie die Blues Harp beherrscht, und ihre ausdrucksstarke Stimme machen Kellie zu einer charismatischen Musikerpersönlichkeit.

13:45 Uhr: James Carter Organ Trio

Der 1969 in Detroit geborene Jazzsaxophonist James Carter wuchs in einer musikbegeisterten Familie auf. Donald Washington lehrte ihn sein Instrument; in den folgenden Jahren machte er sich schnell einen Namen als Solist, ebenso wie als Mitglied der Bigband von Wynton Marsalis und durch zahlreiche Platteneinspielungen mit dem Lincoln Center Jazz Orchestra, Herbie Hancock und Ornette Coleman. Seine ungewöhnliche Herangehensweise an den Jazz und der ganz eigene Sound seiner Kompositionen ließen ihn in der Gunst von Fans und Kritikern schnell aufsteigen. 2004 wurde er von „Down Beat“ zum vierten Mal als „bester Baritonsaxophonspieler des Jahres“ ausgezeichnet.

15 Uhr: Tania Maria

Latin- Einflüsse sind gerade angesagt – in der Popmusik ebenso wie in anderen Musikszenen. Die brasilianische Sängerin und Pianistin Tania Maria ist ihrer Zeit diesbezüglich weit voraus: Die in Paris lebende Musikerin hat in ihrer mehr als 30jährigen Musikerkarriere die Klänge ihrer Heimat immer mit anderen Stilen gemischt. Entstanden sind so wunderbare Songs voller Energie und Tiefgang, mit denen Tania Maria ein internationales Publikum begeisterte. Mit ihrem neuen Album setzt sie einen weiteren Meilenstein in ihrer jetzt 26 Titel umfassenden Diskografie: „Intimidade“ zeigt Tania Marias ungebrochene Leidenschaft für den Jazz und die vielfältige Klanglandschaft Brasiliens.

16:15 Uhr: Hiram Bullock & Band

Hiram Bullock ist ein in Japan geborener Tausendsassa in Sachen Musik: Er gilt als einer der begnadetsten und vielseitigsten Gitarristen der heutigen Zeit. Bekannt wurde er als Session-Gitarrist und Mitglied der David Letterman Band. Bis heute gibt es kaum einen Jazzer, der nicht von Hiram im Studio oder auf Tour unterstützt wurde: So spielte er unter anderem mit Paul Simon, Al Jarreau, Chaka Khan, Sting, James Brown, Miles Davis und Barbara Streisand. Energiegeladene Grooves und eine Klangpalette, die von Funk über Rock, Jazz und Latin bis hin zu gefühlvollen Balladen reicht, mischt er zum funkigen Fusionsound mit rockigen Gitarrensoli und erstklassigem Gesang.

17:30 Uhr: Randy Crawford & Joe Sample

Weltberühmt wurde Randy Crawford mit dem von ihr gesungenen und von Joe Sample komponierten Welthit der „Crusaders“ – mit dem unwiderstehlichen „Street Life“. Aber auch etliche andere ihrer Interpretationen von Songs wie „Rainy Night In Georgia“, „Almaz“, „Give Me The Night“ oder „Knocking on Heaven’s Door“ machten Randy Crawford zu einer der beliebtesten Sängerinnen unserer Zeit. Mit dem Pianisten und Keyboarder Joe Sample hat sie im vergangenen Jahr ihren kongenialen musikalischen Partner wieder gefunden: Gemeinsam veröffentlichten sie das Album „Feeling Good“ – eine Mixtur aus Soul, Jazz, Gospel, Pop und einer satten Portion Blues. Sample, 1939 in Texas geboren und späterer Leader der legendären „The Crusaders“, ist und bleibt einer der einflussreichsten Musiker an der Schnittstelle von Soul, Funk und Jazz. Genau wie Randy Crawford.

18:45 Uhr: Freddy Cole

Freddy Cole, der jüngere Bruder von Nat King Cole und der Onkel von Natalie Cole, gehört zu den ausdruckstärksten Jazzsängern seiner Generation. Einzigartig und rauchig ist seine Stimme, virtuos sein Können am Klavier. Obwohl sich die Stimmen der beiden Brüder stark ähneln, ist es Freddy Cole gelungen, aus dem Schatten des Älteren herauszutreten und seine eigenen Wege zu gehen. Nach seinem Studium am New England Musikkonservatorium arbeitete er mit verschiedenen Jazzmusikern und Bands. Auf Tourneen in Nord- und Südamerika, Europa und Fernost begeistert er ein weltweites Publikum.

20 Uhr: Jimmy Cliff

Eine lebende Legende ist der 1948 auf Jamaika geborene Musiker Jimmy Cliff. „The Harder They Come“, „Vietnam“, „Sitting Here In Limbo“ „You Can Get It If You Really Want”, „I Can See Clearly Now“ – mit unzähligen Songs begeisterte er ein weltweites Publikum und bedingte so den internationalen Durchbruch des Reggae. Sein Anti-Kriegs-Album „Vietnam“ erzeugte große Aufmerksamkeit; Songwriter Bob Dylan erklärte sogar, der Song „Vietnam“ sei das beste Protestlied, das er je gehört habe. Funky wurde Jimmy Cliff im Zusammenspiel mit der Band „Kool & The Gang“; das gemeinsame Album „The Power And The Glory“ wurde für den Grammy nominiert. Doch erst mit dem Album „Cliff Hanger“ gewann Jimmy Cliff 1985 den begehrten Preis. Verschiedene Soundtracks – unter anderem für die Filme „Cool Runnings“ und „Lion King“ machen ihn noch populärer. Cliffs Filmleidenschaft führte auch zu Leinwandabstechern: So spielte er an der Seite von Robin Williams im Film „Club Paradise“, mit Stephen Segal in „Marked For Death“.

Kurzinformationen:

4. Internationales Jazz & Blues Festival
Samstag, 14. Juli 2007 ab 12 Uhr und
Sonntag 15. Juli 2007 ab 11 Uhr

Eintritt: von 9 Uhr bis 22 Uhr mit Tageskarte, 2-Tageskarte oder Jahreskarte Wichtig: Da dass Programm bis in den späten Abend dauert, sind an den Tagen des JazzFestivals keine Abendtickets erhältlich; Einlass erfolgt bis 22 Uhr mit der regulären Tageskarte.

Tageskarte und 2-Tageskarte: Erwachsene: 15 / 22 Euro, Ermäßigt 12 / 18 Euro, Kinder / Jugendliche (6 bis 17 Jahre) und Schüler: 6 / 9 Euro, Familien (zwei Erwachsene und alle Familienkinder bis 17 Jahre): 38 / 57 Euro
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